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1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Einem
Bürger
fallen
Probleme
mit
Lastern
an
der
Abbiegung
Römereschstraße
/
Rheinstraße
auf
und
er
macht
auch
gleich
einen
Lösungsvorschlag
mittels
einer
vorgezogenen
Haltelinie.
Die
Zeitung
hakt
bei
der
Stadt
nach,
die
will
es
prüfen,
erwähnt
aber
auch
die
Kosten.
Mit
Bild
des
Bürgers
an
der
vermeintlichen
Gefahrenstelle.
Überschrift:
Gefahr, weil der Radius für Laster zu klein ist
Zwischenüberschrift:
Für Rolf Pohl gibt's eine Lösung: Die Haltelinie vorziehen
Artikel:
Originaltext:
Gefahr,
weil
der
Radius
für
Laster
zu
klein
ist
Für
Rolf
Pohl
gibt'
s
eine
Lösung:
Die
Haltelinie
vorziehen
Hafen
(cwi)
Wenn
Rolf
Pohl
seine
Frau
zur
Arbeit
bringt,
fällt
ihm
auf,
dass
es
für
Lkw
an
der
Abbiegung
Römereschstraße
/
Rheinstraße
ganz
schön
eng
wird.
Pohl
fragte
uns:
"
Was
kann
man
da
machen?
"
Wir
haben
nachgehakt.
Im
Minutentakt
biegen
die
Brummis
von
der
Römereschstraße
in
die
Rheinstraße
ab,
um
zu
den
Firmen
im
Gewerbegebiet
zu
gelangen.
Die
Fahrzeuge,
die
-
in
anderer
Richtung
-
auf
die
Römereschstraße
wollen,
müssen
an
einer
Ampel
warten.
Der
Radius
für
die
entgegenkommenden
Lkw
ist
zu
klein.
"
Das
ist
gefährlich"
,
findet
Rentner
Fohl.
Besonders
schlimm
werde
es,
sagt
Pohl,
wenn
voll
beladene
Schrotttransporter
anbrausen.
Der
63-
Jährige
hat
an
der
Stelle
einen
"
richtigen
Unfallschwerpunkt"
ausgemacht.
Nachgehakt
0541/
310-
631
Früher
wählten
einige
Fahrer
noch
den
Weg
über
die
Elbestraße,
doch
dort
versperrt
nun
nach
einigen
hundert
Metern
eine
Schranke
die
Zufahrt.
"
Kann
man
nicht
einfach
die
Haltelinie
etwas
vorziehen?
",
will
der
aufmerksame
Mann
wissen.
"
Grundsätzlich
ja"
,
sagt
Manfred
Will,
Verkehrsingenieur
im
Fachbereich
Städtebau
bei
der
Stadtverwaltung.
"
An
uns
ist
das
Problem
allerdings
noch
nicht
herangetragen
worden"
,
teilt
Will
weiter
mit.
Auch
als
echter
Unfallschwerpunkt
wurde
die
Stelle
noch
nicht
ausgemacht.
Will
kündigt
an,
sich
die
Angelegenheit
"
in
Kürze"
vor
Ort
anzusehen,
gibt
aber
zu
bedenken,
dass
die
-
vor
der
Haltelinie
liegende
-
Induktionsschleife
zur
Regelung
der
Ampelanlage
dann
ebenfalls
verlegt
werden
müsse.
Das
bedeute
Kosten
von
"
rund
1500
Euro"
,
schätzt
der
Fachmann.
Ob
eine
Verlegung
überhaupt
möglich
sei,
müsse
zunächst
geprüft
werden,
erläutert
Will.
Problematisch
könnte
dabei
die
angrenzende
Brücke
werden,
in
welche
die
neue
Schleife
wohl
eingefräst
werden
müsste.
Sie
müsse
schließlich
auch
der
zusätzlichen
Belastung
Stand
halten,
gibt
Will
zu
bedenken.
AUFMERKSAM
beobachtet
Rolf
Pohl
den
Verkehr.
Er
sieht
eine
erhöhte
Unfallgefahr,
wenn
Lkw
beim
Abbiegen
in
die
Rheinstraße
die
andere
Fahrbahn
schneiden
müssen.
Foto:
Detlef
Heese
Autor:
cwi