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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
einer
Informationsveranstalltung
stellten
die
Stadtwerke
als
hauptverantwortlicher
Erschließungsträger
und
die
anderen
Unternehmen
das
Baugebiet
am
Grieseling
in
Hellern
vor.
Mit
einem
Bild
vom
ersten
Spatenstich,
der
bereits
im
August
stattfand.
Überschrift:
Gemeinsamer Technikraum spart Kosten
Zwischenüberschrift:
Neue Wege beim Baugebiet Grieseling
Artikel:
Originaltext:
Gemeinsamer
Technikraum
spart
Kosten
Neue
Wege
beim
Baugebiet
Grieseling
Hellern
rei
Umweltfreundlich
und
Energie
sparend
-
mit
diesen
Vorteilen
warben
Stadtwerke
und
Bauunternehmer
jetzt
auf
einer
Informationsveranstaltung
für
das
Baugebiet
am
Griesellng.
Vor
allem
junge
Familien
zeigten
Interesse
an
dem
stadtnahen
Wohngebiet.
Etwas
leer
war
es
in
der
Kantine
der
Stadtwerke,
als
die
Infoveranstaltung
am
Samstagmorgen
um
zehn
Uhr
startete.
Doch
im
Laufe
des
Vormittags
kamen
vor
allem
junge
Menschen
auf
die
Minimesse,
um
sich
bei
den
Bauunternehmern
und
Stadtwerken
über
eine
mögliche
neue
Heimstätte
in
Hellern
zu
erkundigen.
Christian
und
Marlies
Meyer
etwa
wohnen
bereits
in
Hellern.
Sie
können
sich
vorstellen,
hier
auch
ein
Haus
für
sich
und
ihr
kleines
Kind
zu
kaufen.
Sie
stehen
am
Anfang
ihrer
Suche
und
nahmen
erst
einmal
viele
Informationen
mit
nach
Hause.
Einzel-
und
Doppelhäuser
sollen
im
Grieseling
entstehen.
Die
Stadtwerke,
die
erstmals
als
hauptverantwortlicher
Erschließungsträger
in
einem
Baugebiet
fungieren,
warben
vor
allem
mit
den
neuartigen
Hausanschlüssen
für
Wasser,
Gas
und
Strom.
Durch
den
gemeinsamen
Technikraum
in
einem
Doppelhaus
sänken
die
Investitionskosten
für
die
Anschlüsse,
und
die
Gesamtkosten
pro
Jahr
sänken
um
500
bis
600
Euro,
versprach
Projektleiter
Rainer
Wessels.
Bei
eventuellen
Problemen
kümmerten
sich
die
Stadtwerke
bei
diesem
"
Wärmedirektservice"
um
die
Anlagen.
Geplant
und
gebaut
werden
die
Häuser
von
drei
Bauunternehmern
sowie
den
evangelischen
Stiftungen.
Letztere
vergeben
ihre
Grundstücke
in
Erbpacht.
Ein
junges
Ehepaar
reizt
das
Baugebiet
wegen
seiner
Stadtnähe.
Um
die
220000
Euro
wollen
die
beiden
für
Haus
und
Grundstück
ausgeben.
Konkrete
Zahlen
nennen
die
Vertreter
der
Stadtwerke
noch
nicht.
Doch
mit
dieser
Summe
müsse
sich
das
machen
lassen,
sagt
Rainer
Wessels.
DIE
BAUARBEITEN
laufen
schon
am
Grieseling.
Hier
ein
Foto
vom
ersten
Spatenstich
im
August.Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
rei