User Online: 4 |
Timeout: 02:18Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
DBU,
die
Schutzgemeinschaft
Deutscher
Wald
und
der
Jüdische
Nationalfonds
haben
zusammen
das
Schülerprojektrojekt
"
Botschafter
der
Umwelt"
gestartet.
Deutsche
und
israelische
Grundschüler
sollen
Pausenhöfe
in
Deutschland
und
Israel
natürlicher
gestalten,
Bäume
können
gepflanzt
oder
Schulgärten
angelegt
werden.
Alle
Klassen
sollen
ihre
Projekte
dokumentieren
und
ins
Netz
stellen
und
sich
mit
ihrer
Partnerklasse
austauschen.
So
kann
sich
jeder
über
die
Fortschritte
der
"
Konkurrenz"
informieren,
denn
die
besten
Projekte
werden
prämiert.
Mit
einem
Bild
auf
dem
Organisatoren,
Honoratioren
und
Grundschüler
ein
Baum
auf
dem
Gelände
der
DBU
pflanzen.
Überschrift:
Sie wünschen sich mehr Bäume
Zwischenüberschrift:
Deutsch-israelisches Schülerprojekt "Botschafter der Umwelt" gestartet
Artikel:
Originaltext:
Sie
wünschen
sich
mehr
Bäume
Deutsch-
israelisches
Schülerprojekt
"
Botschafter
der
Umwelt"
gestartet
Osnabrück
hpet
Die
Umwelt
zu
schützen
und
die
deutsch-
jüdische
Freundschaft
zu
intensivieren
sind
zwei
Ziele,
die
auf
den
ersten
Blick
nicht
viel
gemein
haben.
Und
Kinder
haben
damit
doch
am
allerwenigsten
zu
tun.
Ab
jetzt
schon,
denn
das
Projekt
"
Botschafter
der
Umwelt"
wendet
sich
an
deutsche
und
israelische
Grundschüler.
Und
Wünsche
hatten
die
schon
zum
Auftakt.
"
Ich
wünsche
mir,
dass
jede
Schule
einen
grüneren
Schulhof
bekommt."
Geht
es
nachdem
Willen
der
drei
Projektträger
-
neben
der
DBU
sind
das
die
Schutzgemeinschaft
Deutscher
Wald
und
der
Jüdische
Nationalfonds
-
sollen
Pausenhöfe
in
Deutschland
und
Israel
natürlicher
werden.
Bäume
könnten
gepflanzt
oder
ganze
Schulgärten
angelegt
werden.
"
Ich
wünsche
mir,
dass
wir
herausfinden,
wie
es
in
Israel
aussieht."
Das
klappt,
wenn
sich
jede
Klasse
-
wie
gewünscht
-
eine
israelische
Partnerklasse
sucht.
Viermal
im
Jahr
verschicken
und
erhalten
die
Kinder
dann
Post
aus
dem
Osten.
So
entsteht
im
Idealfall
eine
fortdauernde
Brieffreundschaft
auf
Schulebene.
Außerdem
hilft
das
Internet
bei
der
Kommunikation.
Denn
alle
Klassen
sollen
ihre
Projekte
dokumentieren
und
ins
Netz
stellen.
So
kann
sich
jeder
über
die
Fortschritte
der
"
Konkurrenz"
informieren.
Konkurrenz
deshalb,
weil
am
Ende
der
Arbeiten
im
November
eine
Prämierung
der
gelungensten
Aktionen
stattfindet.
"
Ich
wünsche
mir,
dass
die
israelischen
Kinder
bald
mehr
Bäume
zum
Klettern
haben."
Wald
ist
in
Israel
die
Ausnahme.
60
Prozent
des
Landes
sind
Wüste,
erklärt
Projektleiterin
Judith
Perez.
Doch
es
besteht
Aussicht
auf
Besserung,
denn
laut
dem
israelischen
Botschaftsrat
Jonathan
Miller
ist
Israel
"
der
einzige
Staat
der
Erde,
in
dem
die
Wälder
täglich
wachsen"
.
Auch
jetzt
schon
mit
deutscher
Hilfe.
Zehn
Millionen
Bäume
haben
die
Israelis
schon
mit
Spenden
aus
der
Bundesrepublik
gepflanzt,
berichtet
Marc
Grünbaum
vom
Jüdischen
Nationalfonds.
Und
um
diesen
Trend
fortzusetzen,
ergänzt
Judith
Perez,
sei
es
wichtig,
gerade
Kindern
Umweltschutz
nahe
zu
bringen.
Denn
bei
den
Erwachsenen
habe
das
Thema
leider
nicht
mehr
den
großen
Stellenwert.
BOTSCHAFTER
BEI
DER
ARBEIT:
Gemeinsam
mit
dem
Vizepräsidenten
des
Jüdischen
Nationalfonds,
Marc
Grünbaum,
dem
Präsidenten
der
Schutzgemeinschaft
Deutscher
Wald,
Dr.
Wolfgang
von
Geldern,
dem
Generalsekretär
der
DBU,
Dr.
Fritz
Brickwedde,
und
dem
israelischen
Botschaftsrat
Jonathan
Miller
(von
links)
pflanzen
die
Schüler
der
Georgsmarienhütter
Marienschule
ihre
Wunschfeige
im
Garten
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hpet