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1.
Erscheinungsdatum:
29.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
verhandel
über
einen
neuen
Gasliefervertrag
mit
E.ON
Ruhrgas,
da
das
neue
Energiewirtschaftsgesetz
bestimmte
Klauseln
nicht
mehr
zulässt.
Die
Gaspreise
bleiben
aber
erst
einmal
stabil.
Mit
Bild
eines
Gaszählers.
Überschrift:
Stadtwerke verhandeln mit E.ON Ruhrgas
Zwischenüberschrift:
Gaspreise bleiben vorerst stabil
Artikel:
Originaltext:
Stadtwerke
verhandeln
mit
E.ON
Ruhrgas
Gaspreise
bleiben
vorerst
stabil
Osnabrück
hin
Die
Stadtwerke
Osnabrück
verhandeln
mit
der
E.ON
Ruhrgas
über
einen
neuen
Vertrag
zur
Gaslieferung.
Die
Verhandlungen
dauern
seit
über
einem
Jahr
an,
sagte
Stadtwerke-
Sprecher
Robert
Woggon.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
sind
mit
einem
langfristigen
Liefervertrag
an
E.ON
Ruhrgas
gebunden.
Über
die
Laufzelt
wollte
der
Stadtwerke-
Sprecher
nichts
mitteilen.
Das
Bundeskartellamt
will
diese
langfristigen
Bindungen
über
20
Jahre
und
mehr
verbieten
lassen,
um
mehr
Wettbewerb
auf
dem
Gasmarkt
zu
schaffen.
Die
Verhandlungen
über
einen
neuen
Vertrag
sind
2003
von
den
Stadtwerken
initiiert
worden.
Der
Hintergrund:
Nach
Ansicht
des
städtischen
Tochterunternehmens
sind
einzelne
Vertragsbestandteile
nicht
mehr
mit
dem
neuen
Energiewirtschaftsgesetz
vereinbar.
Zum
Beispiel
gibt
es
in
den
noch
laufenden
Lieferverträgen
so
genannte
Anschlussklauseln.
Diese
regeln
nach
Angaben
des
Stadtwerke-
Sprechers,
wer
wo
Gas
liefern
darf.
Die
Gaspreise
bleiben
in
Osnabrück
in
den
kommenden
zwei
Monaten
stabil.
"
Zum
Oktober
oder
November
wird
in
der
Hinsicht
bei
uns
nichts
passieren"
,
sagte
Stadtwerke-
Sprecher
Woggon.
E.ON
wird
zusammen
mit
den
regionalen
Entsorgern
in
Hannover
und
Helmstedt
die
Preise
erhöhen.
Auch
die
RWE
ziehen
die
Preise
an.
Das
Gas
wird
zum
1.
Oktober
um
8,
7
Prozent
teurer.
(Siehe
dazu
Seite
27,
"
Osnabrücker
Land"
)
DIE
GASLIEFERUNG
muss
neu
geregelt
werden,
meinen
die
Stadtwerke
und
verhandeln
seit
über
einem
Jahr
mit
E.ON
Ruhrgas
über
einen
neuen
Vertrag.
Autor:
hin