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1.
Erscheinungsdatum:
05.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
einem
Aktionstag
wurde
der
neue
Radverkehrsplan
vorgestellt,
den
die
Stadt
mit
dem
Fahrradclub
ADFC,
der
Lokale
Agenda
21,
der
Universität
und
dem
Seniorenbeirat
entwickelt
hat.
260
Vorschläge
werden
dem
Stadtrat
zur
Beratung
vorgelegt.
Überschrift:
Vorfahrt für die Fahrradfahrer
Zwischenüberschrift:
Aktionstag für ein besseres Wegenetz
Artikel:
Originaltext:
Vorfahrt
für
die
Fahrradfahrer
Aktionstag
für
ein
besseres
Wegenetz
Osnabrück
hmd
Die
aktuellen
Spritpreise
könnten
manchen
Autofahrer
zum
Umsteigen
auf
das
Fahrrad
veranlassen.
Die
Stadt
möchte
aber
noch
weitere
Argumente
dafür
liefern,
häufiger
das
Auto
stehen
zu
lassen.
Dazu
gehört
der
neue
Radverkehrsplan,
den
der
Fahrradclub
ADFC,
die
Lokale
Agenda
21,
Universität
und
Seniorenbeirat
auf
dem
Marktplatz
beim
Aktionstag
vorstellten.
Es
gehe
nicht
nur
um
den
Ausbau
der
Infrastruktur,
sondern
auch
darum,
ein
fahrradfreundliches
Klima
zu
entwickeln,
erläutert
Ulla
Bauer
vom
Fachdienst
Verkehrsplanung.
Günstige
Voraussetzungen
dafür
gibt
es
in
Osnabrück:
Laut
Gutachter
liegt
die
Stadt
im
Bundesvergleich
mit
dem
derzeitigen
Netz
im
oberen
Drittel.
Der
Radverkehrsplan,
der
im
Oktober
im
Stadtentwicklungsausschuss
beraten
werden
soll,
enthält
260
Vorschläge,
die
von
der
Beschilderung
bis
zum
kompletten
Ausbau
des
Haseuferwegs
reichen.
Einigen
Punkten
hat
die
Politik
bereits
zugestimmt.
So
soll
der
Knotenpunkt
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring
und
Nonnenpfad
umgestaltet
werden
und
die
Bierstraße
demnächst
komplett
in
beide
Richtungen
befahrbar
sein.
Verbesserungsvorschläge
reicht
auch
der
ADFC
ein.
In
Zeitschriften
und
im
Internet
gibt
es
Mängelbögen,
mit
denen
Bürger
auf
Defizite
aufmerksam
machen
können.
Für
den
Radverkehrsplan
wurden
auch
die
Mängelbögen
ausgewertet,
berichtet
Bernd
Schneider,
erster
Vorsitzender
des
Kreisverbandes
Osnabrück.
Der
ADFC
hatte
mit
einer
Sternfahrt
auch
den
Startschuss
für
den
Aktionstag
gegeben.
Autor:
hmd