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1.
Erscheinungsdatum:
29.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Stephanswerk
wird
sechs
Eigenheime
für
Senioren
an
der
Gustav-
Stresemann-
Straße
bauen.
Überschrift:
Eigenheime für Senioren: Baubeginn im August
Zwischenüberschrift:
Stephanswerk: Zuerst nach Bombenblindgängern gesucht
Artikel:
Originaltext:
Eigenheime
für
Senioren:
Baubeginn
im
August
Stephanswerk:
Zuerst
nach
Bombenblindgängern
gesucht
Sutthausen
(hmd)
Keine
eintönige
Reihenhauszeile,
sondern
individuell
gestaltete
Häuser
verspricht
das
Stephanswerk.
Im
vergangenen
Jahr
hatte
die
Wohnbaugesellschaft
mit
der
Überlegung,
Eigenheime
für
Senioren
zu
schaffen,
ein
neues
Konzept
für
die
noch
unbebaute
Flache
an
der
Gustav-
Stresemann-
Straße
erstellt.
Nun
geht
es
in
die
Realisierungsphase:
Im
August
beginnen
die
Bauarbeiten
für
sechs
eingeschossige
Häuser.
Die
Nachfrage
ist
laut
Ulrich
Saremba,
technischem
Leiter
vom
Stephanswerk,
vorhanden:
Obwohl
die
Gesellschaft
als
Eigentümer
und
Bauherr
noch
keine
Werbung
für
das
Bauvorhaben
gemacht
habe,
gebe
es
bereits
eine
Reihe
von
Anfragen.
Bislang
habe
das
Stephanswerk
zwei
der
sechs
Grundstücke
verkauft.
Spätestens
im
April
des
kommenden
Jahres
sollen
alle
Häuser
bezugsfertig
sein.
Das
Konzept
sei
vor
allem
für
ältere
Menschen
reizvoll,
die
für
ihr
Eigenheim
nicht
mehr
den
großen
Aufwand
für
die
Instandhaltung
betreiben
wollten,
betont
Saremba:
So
weisen
die
Grundstücke
zwischen
60
und
120
Quadratmeter
Fläche
aus,
die
Häuser
werden
behindertengerecht
und
mit
schwellenlosen
Zugängen
ausgestattet.
Darüber
hinaus
gehört
zu
jedem
Grundstück
ein
eigener
Garten.
Zu
erreichen
sind
die
Häuser
über
Fußwege,
an
der
Gustav-
Stresemann-
Straße
werden
Einstellplätze
für
Fahrzeuge
ausgewiesen.
Die
notwendigen
baurechtlichen
Schritte
hat
das
Stephanswerk
in
die
Wege
geleitet.
Da
die
Luftbildauswertung
zudem
auf
die
Gefahr
von
Bombenblindgängern
aus
dem
Zweiten
Weltkrieg
hinwies,
untersuchte
in
dieser
Woche
der
Kampfmittelbeseitigungsdienst
die
Fläche.
Das
Ergebnis:
nur
blinder
Alarm.
Schon
vor
rund
zwanzig
Jahren
war
ein
Teil
des
Grundstücks
mit
Einfamilienhäusern
bebaut
worden.
Übrig
blieb
die
L-
förmige
Restfläche.
Trotz
einiger
Interessenten
hatte
das
Stephanswerk
das
Grundstück
zurückgehalten,
da
es
bislang
kein
zur
bisherigen
Bebauung
passendes
Konzept
gegeben
hatte.
Autor:
hmd