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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU/
FDP-
Ratsmehrheit
will
die
Verwaltung
beauftragen,
ein
Konzept
für
die
Zusammenlegung
von
Zoo
und
Naturgeschichtlichem
Museum
am
Schölerberg
zu
entwickeln.
Die
Stimmen
dazu
äußern
sich
positiv.
Überschrift:
Gehen Museum und Zoo bald zusammen?
Zwischenüberschrift:
CDU/FDP-Gruppe stellt Prüfantrag
Artikel:
Originaltext:
Gehen
Museum
und
Zoo
bald
zusammen?
CDU/
FDP-
Gruppe
stellt
Prüfantrag
Die
CDU/
FDP-
Ratsmehrheit
will
in
der
heutigen
Ratssitzung
die
Verwaltung
beauftragen,
ein
Konzept
für
die
Zusammenlegung
von
Zoo
und
Naturgeschichtlichem
Museum
am
Schölerberg
zu
entwickeln.
"
Bei
einer
Zusammenlegung
beider
Einrichtungen
und
einer
gemeinsamen
Vermarktung
unter
der
Leitung
des
Zoos
ist
eine
weitere
Attraktivitätssteigerung
nicht
nur
dieses
Standortes
zu
erwarten,
sondern
auch
eine
positive
Fortentwicklung
in
Richtung
eines
zukunftsorientierten
Marketings
für
Stadt
und
Landkreis"
,
heißt
es
in
dem
Antrag.
Neues
Konzept
schon
Ende
des
Jahres?
Zoogeschäftsführer
Andreas
Busemann
und
Kulturdezernent
Reinhard
Sliwka
zeichnen
tür
die
Idee
verantwortlich,
die
erstmals
vor
wenigen
Wochen
in
einer
Veranstaltung
der
Osnabrücker
Marketing
und
Tourismus
zum
Marketingkonzept
der
Stadt
öffentlich
thematisiert
wurde.
Angedacht
ist
ein
Zusammenschluss,
der
unter
anderem
eine
bessere
Vermarktung
des
Museums
möglich
macht
und
gleichzeitig
durch
Nutzung
von
Synergieeffekten
die
Kosten
senkt.
Hinter
den
Kulissen
wird
schon
länger
eifrig
über
ein
Zusammengehen
diskutiert.
"
Diesen
Auftrag
haben
wir
uns
eigentlich
schon
selber
gegeben"
,
meinte
Sliwka
denn
gestern
auch
gegenüber
unserer
Zeitung.
So
soll
am
3.
September
ein
Workshop
für
die
Mitarbeiter
des
Museums
stattfinden,
in
dem
die
Planungen
vorgestellt
werden.
Bis
Ende
des
Jahres
könne
dann
ein
Konzept
vorliegen.
In
welcher
Form
der
Zusammenschluss
stattfinden
kann,
ist
noch
unklar.
Sie
wird
auch
davon
abhängen,
wie
die
Einrichtung
eines
am
Museum
angesiedelten
Bodenkommunikatiortszentrums
vorankommt.
Eine
Studie
dazu
ist
bereits
in
Auftrag
gegeben.
Möglich
ist,
dass
Fördergelder
für
ein
solches
Zentrum
nur
fließen,
wenn
es
sich
um
eine
eigenständige
Einrichtung
handelt.
"
Hier
müssen
wir
etwas
vorsichtig
herangehen,
aber
es
wird
sicherlich
Lösungsmöglichkeiten
geben"
,
blickt
Sliwka
optimistisch
in
die
Zukunft.
"
Ich
stehe
der
Sache
sehr
positiv
gegenüber"
,
sagte
gestern
Museumsleiter
Dr.
Dietmar
Grote.
Er
verweist
auf
ähnliche
Einrichtungen
wie
die
Bioparks
in
den
Niederlanden
und
in
Großbritannien.
Unter
einer
gemeinsamen
Trägerschaft
müsste
auch
in
Zukunft
gewährleistet
sein,
dass
sich
Zoo
und
Museum
auf
"
gleicher
Augenhöhe"
befänden.
Zoopräsident
Reinhard
Coppenrath
begrüßt
die
Idee
gleichfalls,
weist
aber
darauf
hin,
dass
die
Zoogesellschaft
in
einer
Mitgliederversammlung
über
ein
mögliches
Zusammenlegungskonzept
entscheiden
müsse.
Dr.
Wolf
Everts,
Direktor
des
Zoos,
geht
noch
einen
Schritt
weiter.
Er
sieht
die
Möglichkeit,
auch
das
Expo-
Projekt
Boden
des
Landkreises
in
die
Überlegungen
mit
einzubeziehen.
(dk)
Autor:
dk