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1.
Erscheinungsdatum:
20.08.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ikea
findet
den
möglichen
Standort
in
Hellern
zwar
gut,
aber
ohne
den
Ausbau
der
Verkehrsknotenpunkte
geht
es
nicht.
Daher
werden
andere
Standorte
in
der
Region
gesucht.
Der
Oberbürgermeister
will
weiter
versuchen,
Ikea
nach
Osnabrück
zu
holen.
Überschrift:
Hellern unbefriedigend: Ikea prüft neue Standorte
Zwischenüberschrift:
Ideal, wenn der Verkehr in den Griff zu bekommen wäre - Suche nun auch im Kreis Steinfurt und im Münsterland
Artikel:
Originaltext:
Hellern
unbefriedigend:
Ikea
prüft
neue
Standorte
Ideal,
wenn
der
Verkehr
in
den
Griff
zu
bekommen
wäre
-
Suche
nun
auch
im
Kreis
Steinfurt
und
im
Münsterland
Das
schwedische
Möbelhaus
Ikea
setzt
seine
Standortsuche
in
der
Region
fort,
nachdem
die
Verkehrsuntersuchung
für
das
Gelände
in
Hellern
"
An
der
Blankenburg
/
Eselspatt"
zu
einem
unbefriedigenden
Ergebnis
geführt
hat.
Das
teilten
gestern
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
und
Vertreter
des
Unternehmens
nach
einem
gemeinsamen
Gespräch
im
Rathaus
mit.
Dabei
wurde
noch
einmal
hervorgehoben,
dass
der
Standort
Hellern
mit
Blick
auf
die
hervorragende
Erreichbarkeit
durch
Kunden
über
die
Autobahn
und
die
räumliche
Lage
nahzu
"
ideal"
sei.
Ohne
den
Ausbau
aller
Verkehrsknotenpunkte
in
diesem
Bereich
aber
seien
in
Spitzenzeiten
Rückstaus
zu
erwarten,
die
nicht
hingenommen
werden
könnten.
Daher
will
Ikea
nun
wie
angekündigt
weitere
Standorte
in
der
Region
prüfen.
Neben
Osnabrück
konzentriert
sich
die
Suche
nach
Angaben
der
Ikea-
Vertreter
jetzt
auch
auf
den
Kreis
Steinfurt
und
das
nördliche
Münsterland.
Oberbürgermeister
Hans
Jürgen
Fip
betonte
gestern
Abend
gegenüber
unserer
Zeitung
das
nach
wie
vor
starke
Interesse
daran,
das
"
unmögliche
Möbelhaus"
nach
Osnabrück
zu
holen.
Daher
bleibe
Hellern
zunächst
auch
weiter
im
Rennen.
"
Außerdem
wurde
vereinbart,
Ikea
in
einem
neuen
Standortsuchverfahren
bei
der
Grundstückssuche
mit
allen
Kräften
zu
unterstützen"
,
hob
der
OB
hervor.
Fip
verwies
in
diesem
Zusammenhang
erneut
auf
die
Vorteile
einer
Ikea-
Ansiedlung
für
die
Stadt:
Kaufkraftpotenzial
aus
der
gesamten
Region
werde
an
Osnabrück
gebunden
und
zusätzliche
Tagesbesucher
würden
in
die
Innenstadt
geholt.
Davon
profitiere
der
Handel
ebenso
wie
die
Gastronomie.
Außerdem
hätten
die
Delegationsmitglieder
des
Möbelhauses
gestern
erklärt,
dass
sie
großes
Interesse
an
einer
Zusammenarbeit
mit
dem
Osnabrücker
Citymarketing
hätten.(
fr)
Autor:
fr