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1.
Erscheinungsdatum:
14.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Pläne
für
die
Freifläche
an
der
Kommenderiestraße.
Die
Stadt
favorisiert
Wohnhäuser
und
hat
die
Rahmenplanung
an
das
Büro
des
Architekten
Werner
Hülsmeier
vergeben.
Eine
baldige
Realisierung
ist
aber
nicht
zu
erwarten,
da
die
Eigentumsverhältnisse
sehr
kompliziert
sind.
Mit
einem
Luftbild
des
Areals.
Überschrift:
Stadt: Zahnlücke soll schrittweise verschwinden
Zwischenüberschrift:
Neue Pläne für Kommenderiestraße
Artikel:
Originaltext:
Stadt:
Zahnlücke
soll
schrittweise
verschwinden
Neue
Pläne
für
Kommenderiestraße
Innenstadt
(rll)
Der
Parkplatz
an
der
Kommenderiestraße
ist
eine
der
letzten
städtebaulichen
Zahnlücken
in
Osnabrück,
jetzt
unternimmt
die
Stadt
einen
neuen
Anlauf,
um
sie
mit
mehrgeschossigen
Wohnhäusern
zu
schließen.
Ein
Architekturbüro
soll
eine
Rahmenplanung
ausarbeiten.
Schon
Anfang
der
90er
Jahre
beschloss
der
Rat,
die
Freifläche
an
der
Kommenderiestraße
zu
entwickeln.
Im
selben
Atemzug
übrigens
wie
die
Baulücke
an
der
Großen
Rosenstraße,
auf
der
längst
Stadthäuser
mit
Eigentumswohnungen
entstanden
sind.
Stadt
favorisiert
Wohnhäuser
An
der
Kommenderiestraße
kamen
die
Planer
jedoch
nicht
voran.
Franz
Schürings,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
sagt
warum:
"
Die
Realisierung
ist
bisher
an
den
komplizierten
Eigentumsverhältnissen
gescheitert."
Dieses
Handicap
besteht
zwar
immer
noch,
die
Stadt
setzt
aber
auf
mehr
Flexibilität:
"
Man
wird
das
nicht
auf
einen
Schlag
mit
einem
Investor
realisieren
können"
,
sagt
Schürings.
Er
hofft,
das
Ziel
mit
kleineren
Schritten
zu
erreichen.
Auf
dem
Tisch
liegen
verschiedene
Vorschläge,
von
einer
verdichteten
Wohnbebauung
bis
zu
einem
Einkaufszentrum
mit
Parkhaus
und
Büros
für
Dienstleister.
Die
Stadtplaner
favorisieren
Wohnhäuser
mit
Eigentumswohnungen.
An
der
Kommenderiestraße
ist
Geschosswohnungsbau
vorgesehen,
in
den
geschützten
Lagen
dahinter
sollen
Stadthäuser
mit
hochwertigen
Wohnungen
entstehen.
Das
ganze
Areal
wird,
wenn
die
Wunschvorstellungen
der
Planer
umgesetzt
werden,
von
viel
Grün
umgeben
sein.
Die
Stadt
hat
die
Rahmenplanung
an
das
Büro
Plan/
Conzept
vergeben.
Dahinter
steckt
der
Architekt
Werner
Hülsmeier,
aus
dessen
Feder
auch
die
Planung
für
das
Areal
an
der
Großen
Rosenstraße
stammt.
Offen
bleibt
einstweilen,
wo
die
parkenden
Autos
bleiben,
die
jetzt
auf
dem
Platz
an
der
Kommenderiestraße
parken.
Ein
weiterer
Faktor
für
die
Planer
ist
das
Ufa-
Kino,
das
einen
Teil
der
Flächen
einnimmt.
Fachbereichsleiter
Schürings
bringt
es
auf
die
Formel:
"
Wir
gehen
davon
aus,
dass
das
Ufa
nicht
dauerhaft
weiter
betrieben
wird"
.
PLATZ
FÜR
NEUE
IDEEN:
Die
Freifläche
an
der
Kommenderiestraße
soll
neu
gestaltet
werden.
Links
unten
im
Bild
ist
der
Johannistorwall
zu
sehen,
rechts
unten
die
Häuserzeile
an
der
Johannisstraße
mit
dem
dahinter
liegenden
Ufa-
Kino.
Die
Kommenderiestraße
zieht
sich
diagonal
vom
linken
Rand
nach
rechts
oben
durch
das
Bild.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rll