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1
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1.
Erscheinungsdatum:
04.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
läuft
die
Bürgerbeteiligung
für
die
Änderung
des
Bebauungsplans
und
des
Flächennutzungsplans
für
das
Gebiet
"
Nordwestlich
Zum
Himmelreich"
.
47
Grundstücke
und
ein
zehn
Meter
hoher
Lärmschutzwall
sind
geplant.
Das
Bild
zeigt
die
Freifläche
und
im
Hintergrund
die
bestehende
Bebauung.
Überschrift:
Alter Trampelpfad wird die neue Trennlinie
Zwischenüberschrift:
Pläne für neues Baugebiet am Himmelreich liegen aus
Artikel:
Originaltext:
Nahne
rll
Die
Proteste
von
Anwohnern
gegen
ein
neues
Baugebiet
am
Himmelreich
haben
eines
bewirkt:
Statt
der
ursprünglich
geplanten
70
Baugrundstücke
sollen
es
jetzt
nur
noch
47
sein.
Seit
gestern
läuft
die
Bürgerbeteiligung
für
die
Änderung
des
Bebauungsplans
und
des
Flächennutzungsplans.
Das
Areal
kommt
der
Autobahnabfahrt
in
Nahne
schon
sehr
nahe.
Um
den
Lärm
der
A
30
abzuschirmen,
haben
eile
Planer
einen
Lärmschutzwall
vorgesehen,
der
an
einigen
Stellen
fast
zehn
Meter
hoch
und
damit
ungewöhnlich
breit
werden
muss.
Mit
diesem
Kunstgriff
werde
der
Schallpegel
in
der
neuen
Wohnsiedlung
so
weit
gesenkt,
dass
die
Normwerte
nahezu
erreicht
würden,
sagt
Franz
Schürings,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau.
Zulässig
sind
Einzel-
und
Doppelhäuser.
Nach
dem
aktuellen
Plan
wird
das
Baugebiet
ausschließlich
an
die
Straße
Zum
Himmelreich
angeschlossen.
Zwischen
der
bestehenden
und
der
neuen
Siedlung
verläuft
ein
Tampelpfad,
der
alte
Kirchweg.
Er
soll
als
Fuß-
und
Radweg
erhalten
bleiben
und
entsprechend
befestigt
werden.
Bis
zum
3.
Februar
liegt
der
Entwurf
für
den
Bebauungsplan
"
Nordwestlich
Zum
Himmelreich"
im
Fachbereich
Städtebau
öffentlich
aus
(Dominikanerkloster,
Hasemauer
1)
.
Die
Pläne
(auch
für
die
Änderung
des
Flächennutzungsplans)
sind
zugleich
im
Internet
unter
www.osnabrueck.de
zu
sehen.
Während
dieser
Frist
können
Stellungnahmen
per
Brief
oder
E-
Mail
abgegeben
werden,
die
dann
in
das
Verfahren
eingehen.
IN
SICHTWEITE
DER
AUTOBAHN:
Auf
diesem
Areal
an
der
Straße
Zum
Himmelreich
will
die
Stadt
47
Baugrundstucke
ausweisen.
Die
Pläne
liegen
jetzt
öffentlich
aus.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
rll