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1.
Erscheinungsdatum:
03.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Firma
Aurelis
will
das
Gelände
des
Güterbahnhofs
gerne
an
die
Stadt
verkaufen.
Letztere
zögert
jedoch.
Überschrift:
"Kleine Freiheit" hält aus
Zwischenüberschrift:
Leer stehende Gebäude in Osnabrück: Der Güterbahnhof
Aurelis will Fläche im Januar an die Stadt verkaufen
Artikel:
Originaltext:
Leer
stehende
Gebäude
in
Osnabrück:
Der
Güterbahnhof
"
Kleine
Freiheit"
hält
aus
Aurelis
will
Fläche
im
Januar
an
die
Stadt
verkaufen
Osnabrück
Gäbe
es
die
"
Kleine
Freiheit"
nicht,
wäre
das
"
große
freie
Gelände"
des
alten
Güterbahnhofs
wahrscheinlich
schon
in
Vergessenheit
geraten.
Bis
auf
regelmäßige
Musik-
Events
in
dem
im
Oktober
eröffneten
Club
ist
dort
seit
1997
kaum
noch
etwas
los
-
und
das
wird
wahrscheinlich
auch
erst
einmal
so
bleiben.
Seit
Jahren
ist
eine
der
größten
innerstädtischen
Flächen
nahezu
ungenutzt.
2003
wurde
für
den
alten
Güterbahnhof
ein
Bebauungsplan
aufgestellt,
der
auf
18
Hektar
eine
gewerbliche
Nutzung
vorsieht.
Nur
gebaut
wird
dort
nicht.
Die
Deutsche
Bahn
AG
hat
das
seit
1997
ungenutzte
Gelände
an
die
Firma
Aurelis
übertragen,
die
das
Gebiet
vermarkten
und
entwickeln
soll.
Bereits
seit
längerem
ist
Aurelis
mit
der
Stadt
Osnabrück
im
Gespräch.
Diese
möchte
den
alten
Ringlokschuppen
und
einen
Teil
des
umliegenden
Geländes
erwerben,
um
dort
erste
Gewerbe
ansiedeln
zu
lassen.
Die
Kosten
dafür
sollen
Bund,
Land
und
die
Stadt
Osnabrück
gemeinsam
tragen.
Auch
wenn
die
Zuschüsse
für
die
als
Sanierungsgebiet
ausgewiesene
Fläche
vom
Land
bereits
zugesagt
sind,
zogen
sich
die
Gespräche
zwischen
der
Stadt
und
der
Aurelis
Real
Estate
GmbH
in
den
letzten
Wochen
in
die
Länge.
Langsam
scheint
sich
jedoch
ein
Ergebnis
abzuzeichnen:
"
Wir
sind
guter
Dinge
bei
den
Gesprächen
mit
der
Stadt"
,
gibt
sich
Holger
Schmidt,
Bereichsleiter
Vertrieb
bei
Aurelis,
zuversichtlich.
Das
bestätigt
auch
sein
Kollege
Thomas
Koppensteiner
von
Aurelis
Region
Nord
in
Hamburg.
Er
gehe
davon
aus,
dass
der
Verkauf
an
die
Stadt
im
Januar
2006
über
die
Bühne
gehe,
erklärt
er.
Anschließend
beginne
die
Frankfurter
Gesellschaft,
deren
Anteilseigner
zu
49
Prozent
die
Bahn
AG
und
zu
51
Prozent
die
West
LB
sind,
mit
der
Vermarktung
der
restlichen
Fläche.
Auch
die
solle
gewerblich
genutzt
werden.
Interessenten
gebe
es
allerdings
noch
nicht,
so
Koppensteiner.
Auch
wann
die
Fläche
um
den
unter
Denkmalschutz
stehenden
Ringlokschuppen
wieder
genutzt
werden
soll,
kann
die
Stadt
noch
nicht
sagen.
So
heißt
es
dort
erst
einmal:
abwarten
und
Tee
in
der
"
Kleinen
Freiheit"
trinken.
DER
ALTE
GÜTERBAHNHOF:
Die
Stadt
will
die
Fläche
um
den
alten
Ringlokschuppen
(Hintergrund)
kaufen.
Wann
sich
dort
was
tut,
steht
aber
noch
in
den
Sternen.
Archivfoto:
Gert
Westdörp
Autor:
lö