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1.
Erscheinungsdatum:
15.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ende
2006
können
84
Bewohner
in
das
neue
Senioren-
und
Pflegeheim
"
Haus
Schinkel"
einziehen.
Der
Bau
kostete
statt
6,
3
nun
7,
5
Millionen
Euro
.
Überschrift:
Torf im Boden macht Bauprojekt teurer als geplant
Zwischenüberschrift:
Grundstein am Seniorenheim Schinkel
Artikel:
Originaltext:
Torf
im
Boden
macht
Bauprojekt
teurer
als
geplant
Grundstein
am
Seniorenheim
Schinkel
Schinkel
Lange
haben
die
Schinkelaner
darauf
gewartet,
jetzt
wurde
in
einem
offiziellen
Festakt
der
Grundstein
für
das
erste
Senioren-
und
Pflegeheim
in
ihrem
Stadtteil
gefegt.
Ende
2006
soll
das
Haus
Schinkel
bezugsfertig
sein.
Gemeinsam
mit
Vertretern
der
evangelischen
Kirche
legten
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
und
Polier
Josef
Falke
der
Baufirma
Köster
AG
den
Grundstein
für
das
Haus
Schinkel.
Elf
Monate
werde
es
dauern,
bis
das
Senioren-
und
Pflegeheim
mit
seinen
60
Einzel-
und
12
Doppelzimmern
auf
drei
Etagen
fertig
sei,
sagte
der
kommissarische
Geschäftsführer
des
diakonischen
Werks,
Wilfried
Windmöller.
Mehrkosten
von
1,
2
Millionen
Euro
Einen
Keller
wird
das
Heim
auf
dem
ehemaligen
Klöcknergelände
nicht
haben.
Denn
im
Boden
des
Grundstücks
haben
sich
durch
das
Wasser
aus
der
Hase
Torfschichten
gebildet,
was
einen
"
aufwändigen
Pfahlbau"
nötig
mache,
führte
Windmöller
aus.
Aus
diesem
Grund
wird
der
Bau
auch
teuer
als
geplant.
6,
3
Millionen
Euro
sollte
das
Haus
Schinkel
ursprünglich
kosten.
7,
5
Millionen
Euro
kündigte
Eckhard
Fasold
vom
Vorstand
der
Evangelischen
Stiftungen
dagegen
jetzt
in
seinem
Grußwort
an.
Die
Evangelischen
Stiftungen
sind
Bauherr
des
Heims,
der
Betreiber
wird
der
evangelisch-
lutherische
Kirchenkreis
sein.
So
ein
großes
Bauvorhaben
hätten
die
Stiftungen
noch
nie
unterstützt,
weshalb
Fasold
den
Bau
als
"
Jahrhundertereignis"
bezeichnete.
Lange
mussten
die
Bewohner
des
Schinkel
auf
ein
Seniorenheim
in
ihrem
Stadtteil
warten.
"
Jahrelang"
hätten
sie
darum
gekämpft,
sagt
Horst
Reiner,
Vorsitzender
des
Bürgervereins.
Ende
2006
wird
dieser
Kampf
zu
Ende
sein.
Dann
können
84
Bewohner
in
das
neue
Senioren-
und
Pflegeheim
einziehen.
"
Hoch
qualifizierte
Pflege
und
professionelle
Versorgung"
für
die
Bewohner
kündigte
Hans-
Hermann
Hammersen,
Intendant
des
evangelisch-
lutherischen
Kirchenkreises,
für
das
künftige
Pflege-
und
Seniorenheim
an.
Die
beiden
oberen
Etagen
des
Hauses
Schinkel
werden
als
Pflegestationen
eingerichtet,
die
unteren
Räume
werden
auf
die
Bedürfnisse
demenzkranker
Menschen
zugeschnitten.
GRUNDSTEINLEGUNG
für
das
Haus
Schinkel
(von
links)
:
Burkhard
Affeld,
Hans-
Hermann
Hammersen,
Eckhard
Fasold,
Horst
Reiner
(Hintergrund)
,
Hans-
Jürgen
Fip,
Wilfried
Windmöller,
die
künftige
Heimleiterin
Gabi
Große-
Hohmann,
Josef
Falke.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rei