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1.
Erscheinungsdatum:
27.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Für
2,
6
Millionen
Euro
wird
eine
1,
15
Kilometer
lange
Lärmschutzwand
zwischen
der
Abfahrt
Natbergen
und
dem
Osnabrücker
Südkreuz
bis
zum
30.
November
errichtet.
Überschrift:
Wenn der Strom nicht mehr fließt, geht der Bau weiter
Zwischenüberschrift:
Lärmschutzwand an der A 30 soll im August geschlossen werden - Stromversorgung zeitweise unterbrochen
Artikel:
Originaltext:
Wenn
der
Strom
nicht
mehr
fließt,
geht
der
Bau
weiter
Lärmschutzwand
an
der
A
30
soll
im
August
geschlossen
werden
-
Stromversorgung
zeitweise
unterbrochen
Voxtrup
Baustopp
an
der
A30?
An
der
Lärmschutzwand
in
der
Nähe
der
Anschlussstelle
Natbergen
klafft
eine
über
200
Meter
lange
Lücke
-
noch.
Bislang
konnten
hier
die
Arbeiten
wegen
der
Hochspannungsleitungen
nicht
durchgeführt
werden.
Voraussichtlich
im
August
soll
die
Stromversorgung
der
Deutschen
Bahn
AG
vorübergehend
ausgeschaltet
werden,
um
die
Lücke
zu
schließen.
Etwa
dreißig
bis
vierzig
Meter
dieser
Lücke
gehören
zu
einem
sensiblen
Bereich.
Denn
an
Hochspannungsleitungen
sind
Schutzzonen
ausgewiesen,
in
denen
mit
bestimmten
Geräten
nicht
gearbeitet
werden
darf,
da
sich
möglicherweise
Spannungsbögen
aufbauen.
Dazu
gehören
auch
die
so
genannten
Bohrrammen,
mit
denen
die
Pfähle
der
Wand
gesetzt
werden,
erläutert
Cord
Lüesse,
Leiter
des
Geschäftsbereichs
Osnabrück
der
Niedersächsischen
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr.
Ein
genauer
Termin
für
die
Bauarbeiten
muss
noch
mit
der
Deutschen
Bahn
vereinbart
werden
und
schließlich
die
Baufirma
mit
kleinerem
Gerät
anrücken:
"
Dann
kann
da
problemlos
gearbeitet
werden"
,
so
Lüesse.
Auswirkungen
auf
den
Schienenverkehr
wird
die
Abschaltung
nicht
haben,
da
das
Unternehmen
über
eine
Reihe
von
Versorgungsleitungen
verfügt.
Das
bisherige
Aussparen
dieses
Bereichs
werde
laut
Lüesse
nicht
zu
Verzögerungen
führen:
Nach
wie
vor
sei
der
30.
November
als
Ende
der
Bauarbeiten
anvisiert.
Ende
April
hatten
die
Arbeiten
begonnen,
um
1,
15
Kilometer
Lärmschutzwall
und
-
wand
zwischen
der
Abfahrt
Natbergen
und
dem
Osnabrücker
Südkreuz
auf
der
nördlichen
Fahrbahnseite
in
Richtung
Rheine
zu
errichten.
Der
so
genannte
aktive
Lärmschutz
soll
zu
einer
deutlichen
Lärmminderung
führen
und
dafür
sorgen,
dass
die
Grenzwerte
im
gesamten
Bereich
eingehalten
werden.
Insgesamt
kostet
die
Lärmschutzeinrichtung
den
Bund
als
Straßenträger
rund
2,
6
Millionen
Euro.
DIE
BAULÜCKE
in
der
Lärmschutzwand
an
der
A
30
wird
voraussichtlich
im
August
geschlossen
werden.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
hmd