User Online: 2 |
Timeout: 17:54Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
20.07.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD-
Ratsfraktion
gibt
grünes
Licht
für
den
Bau
einer
neuen
Raspo-
Sporthalle
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
General-
Martini-
Kaserne
.
Überschrift:
SPD: Ja zur Raspo-Halle
Zwischenüberschrift:
"Mutige Investition" - Für Änderung des Bebauungsplans
Artikel:
Originaltext:
SPD:
Ja
zur
Raspo-
Halle
"
Mutige
Investition"
-
Für
Änderung
des
Bebauungsplans
Kalkhügel
Die
SPD-
Ratsfraktion
unterstützt
den
SV
Rasensport
(Raspo)
,
der
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
General-
Martini-
Kaserne
eine
neue
Sporthalle
bauen
will.
In
einer
Pressemitteilung
bezieht
sich
die
SPD-
Fraktion
auf
das
Ergebnis
von
Erörterungen
zwischen
Politik,
Verwaltung
und
Sportverein.
Uwe
Görtemöller,
der
sportpolitische
Sprecher,
lobte
die
Initiative
des
Clubs,
der
seine
bisherigen
Vereinsräume
durch
eine
moderne
Halle
erweitern
möchte:
"
Das
ist
eine
mutige
Investition
zur
richtigen
Zeit,
von
der
insbesondere
der
Kinder-
und
Jugendsport
im
gesamten
Stadtteil
sehr
stark
profitiert."
Der
SV
Rasensport
könne
das
Bauvorhaben
mit
einem
beeindruckenden
Eigenanteil
realisieren.
Der
Fraktionsvorsitzende
Ulrich
Hus
zeigte
sich
überzeugt,
dass
der
Bebauungsplan
mit
einer
Turnhalle
entsprechend
geändert
werden
könne:
"
Aus
der
Fachverwaltung
wissen
wir,
dass
-
als
Ersatz
für
Teile
eines
Grünstreifens,
die
überbaut
werden
müssen
-
die
Ausweisung
einer
attraktiven
Kompensationsfläche
von
etwa
700
qm
möglich
ist.
Solche
Entscheidungen
bedingen
immer
eine
sorgfältige
Abwägung,
die
in
diesem
Falle
aber
eindeutig
zu
Gunsten
eines
attraktiven
Bauvorhabens
ausfällt,
von
dem
viele
Menschen
im
Stadtteil
profitieren
werden"
,
fasst
Hus
zusammen.