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1.
Erscheinungsdatum:
09.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
August-
Bebel-
Platz
haben
die
Stadtwerke
Kanalschächte
und
Wasserrohre
erneuert,
nächstes
Jahr
sollen
die
Stromleitungen
in
Angriff
genommen
werden.
Außerdem
soll
der
Anschluss
an
die
Bruchstraße
hergestellt
werden.
Überschrift:
Auf und wieder zu, der Platz kommt nicht zur Ruh
Zwischenüberschrift:
Der August-Bebel-Platz soll neu gestaltet werden - aber damit haben die derzeitigen Bauarbeiten nichts zu tun
Artikel:
Originaltext:
Auf
und
wieder
zu,
der
Platz
kommt
nicht
zur
Ruh
Der
August-
Bebel-
Platz
soll
neu
gestaltet
werden
-
aber
damit
haben
die
derzeitigen
Bauarbeiten
nichts
zu
tun
Innenstadt
Rein
in
die
Kartoffeln,
raus
aus
den
Kartoffeln.
So
geht
es
derzeit
zu
am
August-
Bebel-
Platz.
Haben
sich
bis
vor
zwei
Wochen
noch
die
Stadtwerke
an
den
Kanalrohren
zu
schaffen
gemacht
so
ist
der
Asphalt
jetzt
wieder
offen.
Die
Stadtwerke
verlegen
diesmal
Wasserleitungen.
Anlieger
verstehen
es
nicht
recht
und
wünschen
sich
mehr
Planung.
Die
Stadtwerke
sagen:
Es
geht
nicht
anders.
Aus
technischen
Gründen.
Anschluss
an
die
Bruchstraße
Eigentlich
stimmt
alles
im
Umfeld
des
modernen
Gewerkschaftshauses
am
Bahnhof.
Die
Adresse
August-
Bebel-
Platz
1
weist
auf
den
Mitbegründer
der
Sozialdemokratischen
Arbeiterpartei
und
später
der
SPD
hin,
und
vor
der
Tür
steht
der
symbolträchtige
"
Stahlarbeiter"
,
eine
mannshohe
Bronzefigur
der
Osnabrücker
Künstlerin
Tud
Majores.
Doch
die
Umgebung
des
ehemaligen
Sunburst-
Hauses
kommt
einfach
nicht
zur
Ruhe.
Seit
Monaten
geben
sich
die
Bauarbeiter
die
Klinke
in
die
Hand,
und
ein
Ende
ist
vorerst
nicht
absehbar.
Der
Grund:
Der
Anschluss
an
die
Bruchstraße
soll
hergestellt
werden.
Mit
diesem
Ziel
ist
Heiko
Schlatermund,
Geschäftsführer
des
im
Gewerkschaftshaus
ansässigen
Bildungswerks
Arbeit
und
Leben,
auch
einverstanden,
denn
er
sieht
darin
eine
Aufwertung
des
Platzes
und
nicht
zuletzt
des
Gewerkschaftshauses.
"
Ich
frage
mich
nur,
ob
die
Straßenarbeiten
nicht
besser
koordiniert
werden
können."
Robert
Woggon,
Sprecher
der
Stadtwerke,
bemüht
sich
um
Aufklärung:
"
Die
Kanalschächte
liefen
in
der
Straßenmitte,
die
Wasserrohre
zwei
Meter
weiter
in
Richtung
Bürgersteig."
Dass
nicht
an
beiden
gleichzeitig
gearbeitet
werde,
habe
logistische
Gründe.
Für
die
dickeren
Kanalrohre
sei
ein
Bagger
notwendig
gewesen,
der
sich
nicht
mehr
hätte
bewegen
können,
wenn
das
Pflaster
auf
der
gesamten
Breite
aufgerissen
worden
wäre.
Mehrkosten
entstünden
durch
dieses
Verfahren
nicht.
Neugestaltung
im
kommenden
Jahr
Kanalisation,
Wasser...
da
bleiben
noch
die
Stromleitungen.
Die
würden
erst
im
nächsten
Jahr
verlegt,
sagt
Woggon.
Dann
aber
in
einer
koordinierten
Aktion
mit
der
Stadt,
da
die
Leitungen
direkt
unter
dem
Bürgersteig
verlaufen.
Den
Platz
will
die
Stadt
an
einem
noch
nicht
näher
eingegrenzten
Termin
Anfang
nächsten
Jahres
verschönern.
Und
wenn
das
endlich
geschafft
ist,
dann
stimmt
wirklich
alles
am
August-
Bebel-
Platz.
EIN
UMFELD,
DAS
ER
INZWISCHEN
GEWOHNT
IST:
der
"
Stahlarbeiter"
inmitten
einer
Baustelle.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
hpet