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1.
Erscheinungsdatum:
06.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Stadtentwicklungsausschuss
befürwortet
ein
Zebrastreifen
an
der
Ecke
Belmer
Straße/
Vromelo.
Überschrift:
Straße erhält noch einen Zebrastreifen
Zwischenüberschrift:
Eltern setzen sich nach drei Jahren durch
Artikel:
Originaltext:
Straße
erhält
noch
einen
Zebrastreifen
Eltern
setzen
sich
nach
drei
Jahren
durch
Schinkel
Kinder,
Eltern
und
ältere
Menschen
fordern
seit
langem
einen
Zebrastreifen
über
die
Belmer
Straße
an
der
Ecke
Vromelo.
Immer
wieder
wurden
sie
vertröstet.
Jetzt
hat
sich
der
Stadtentwicklungsausschuss
dafür
ausgesprochen.
Mindestens
zweimal
am
Tag
müssen
Maren,
Lena,
Clara
und
andere
Kinder
die
Belmer
Straße
an
der
Ecke
Vromelo
überqueren:
wenn
sie
morgens
zur
Schule
gehen
und
mittags
nach
Hause
kommen.
Auch
wenn
sie
zum
Spielplatz
oder
zum
Kiosk
wollen,
geht
es
über
die
Belmer
Straße.
Ein
anderer
Weg
wäre
für
die
Kinder
erheblich
länger.
Schon
vor
drei
Jahren
setzten
sich
einige
Eltern
und
ihre
Kinder
für
einen
Zebrastreifen
an
dieser
Ecke
ein.
Doch
daraus
wurde
nichts.
Mit
dem
Verkehrskonzept
für
Schinkel
und
Widukindland,
an
dem
auch
Kinder
beteiligt
sind,
ist
diese
Forderung
wieder
aktuell
geworden.
Auch
das
Kinderbüro
und
die
Kinderkommission
unterstützen
die
Forderung
nach
einem
Zebrastreifen
über
die
Belmer
Straße.
"
Es
ist
schon
schwierig,
die
Kinder
allein
über
die
Straße
laufen
zu
lassen"
,
sagt
Martina
Axmann,
Mutter
von
zwei
Grundschulkindern.
Sie
oder
andere
Eltern
begleiten
die
Kinder
morgens
zur
Schule.
Darunter
sind
auch
Erstklässler,
die
noch
so
klein
sind,
dass
die
Autofahrer
sie
zwischen
den
am
Straßenrand
parkenden
Wagen
möglicherweise
nicht
erkennen.
"
Die
meisten
Autos
fahren
schneller,
als
sie
dürfen"
,
wissen
Maren
und
Lena.
Sie
haben
mit
ihrer
Klasse
die
Schnelligkeit
der
Autos
auf
der
Belmer
Straße
getestet.
Aber
es
gibt
auch
Vorbehalte
gegen
den
Zebrastreifen,
wie
die
Diskussion
im
Stadtentwicklungsausschuss
jetzt
zeigte.
Stadteinwärts
gesehen,
gibt
es
schon
zwei
Zebrastreifen
in
Höhe
der
Franzstraße
und
des
Finkenweges.
Drei
Zebrastreifen
auf
350
Meter
-
das
fanden
einige
Politiker
übertrieben,
während
andere
von
einer
sinnvollen
Sache
sprachen.
Mehrheitlich
wurde
aber
die
Notwendigkeit
des
neuen
Zebrastreifens
anerkannt.
Nach
dem
Willen
der
Politik
wird
er
demnächst
in
Höhe
der
Einmündung
Vromelo
entstehen.
Ein
anderer
Zebrastreifen
(vor
der
Videothek)
wird
dafür
künftig
wegfallen,
weil
sich
die
Wegebeziehungen
geändert
haben
sollen.
Einem
häufig
geäußerten
Vorbehalt
tritt
Verkehrsplanerin
Ulla
Bauer
entgegen:
Zebrastreifen
seien
sicher.
Das
hätten
neuere
Untersuchungen
gezeigt.
Seit
einigen
Jahren
gebe
es
eine
"
Renaissance"
des
Zebrastreifens.
DER
WEG
ZUR
SCHULE,
zum
Spielplatz
und
zu
den
Freunden
führt
diese
Kinder
über
die
Belmer
Straße.
Ein
Zebrastreifen
an
der
Ecke
Vromelo
soll
ihren
Weg
sicherer
machen.Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
rei, rll