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1.
Erscheinungsdatum:
06.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
2
Leserbriefe
als
Antwort
auf
den
von
Herrn
Stiller
zur
geplanten
Ansiedlung
von
Ikea
in
Hellern.
Überschrift:
Turm nicht früh genug zu sehen
Gewerbesteuer gerne genommen
Zwischenüberschrift:
Reaktionen auf den Leserbrief von Herrn Stiller "Sehr nahe am Autobahnkreuz" (Ausgabe vom 2. April) zur geplanten Ansiedlung von Ikea in Hellern.
Artikel:
Originaltext:
Turm
nicht
früh
genug
zu
sehen
Reaktionen
auf
den
Leserbrief
von
Herrn
Stiller
"
Sehr
nahe
am
Autobahnkreuz"
(Ausgabe
vom
2.
April)
zur
geplanten
Ansiedlung
von
Ikea
in
Hellern.
",
Motzen,
meckern
und
nerven'
-
das
ist
es
also,
was
wir
nach
Meinung
von
Herrn
Stiller
bieten
können.
Es
ist
immer
sehr
einfach,
sich
als
Nichtbetroffener
über
die
Aktivitäten
derjenigen
aufzuregen,
die
sich
für
eine
Sache
engagieren:
Zirka
Ende
April
dieses
Jahres
wird
sich
ein
Arbeitskreis
konstituieren,
der
sich
konkret
mit
der
Lösung
der
zukünftigen
Verkehrsprobleme
in
Hellern
beschäftigt.
Diesem
Gremium
gehören
neben
Vertretern
der
Stadt
und
des
Ortsrates
auch
Mitglieder
unserer
Bürgerinitiative
an.
Ziel:
konstruktiv
an
Lösungen
zu
arbeiten!
Und
was
den
Werbeturm
angeht:
Eine
Untersuchung
der
Stadt
hat
ergeben,
dass
dieser
von
der
Autobahn
aus
gar
nicht
rechtzeitig
gesehen
werden
kann.
Unser
Vorschlag
(im
völligen
Einvernehmen
mit
der
Stadt)
:
Beschilderung
entlang
der
Autobahn.
Ist
das
,
Motzen,
meckern
und
nerven'
?
Wer
in
Unkenntnis
der
Sachlage
weitab
im
Glashaus
sitzt,
sollte
nicht
mit
Steinen
Richtung
Hellern
werfen."
Bürgerinitiative
"
Gemeinsam
für
Hellern"
Birgit
Avermann-
Steinhauer
Töpferstraße
64
Osnabrück
Gewerbesteuer
gerne
genommen
"
Ich
glaube,
Herr
Stiller
hat
nicht
richtig
recherchiert.
Es
gäbe
sicherlich
genügend
andere
Möglichkeiten
für
eine
Ikea-
Ansiedlung.
Ob
Hellern
oder
der
damals
infrage
kommende
Standort
in
Sutthausen,
macht
das
einen
Unterschied?
Für
beide
Bereiche
und
Wohngebiete
würde
oder
wird
es
ein
Verkehrschaos
geben.
Auf
der
grünen
Wiese,
weitab
von
so
nahen
Wohngebieten,
gäbe
es
sicher
noch
Möglichkeiten,
wie
z.
B.
in
Lotte,
Velpe
oder
Bissendorf.
Aber
diese
befinden
sich
ja
nicht
auf
dem
Osnabrücker
Gebiet,
und
somit
könnten
sich
Politik
und
einige
Wirtschaftsvertreter
nicht
damit
mucken,
ein
so
großes
und
angeblich
arbeitsplatzschaffendes
Unternehmen
wie
Ikea
hergeholt
zu
haben.
Und
für
das
Stadtsäckel
wird
die
Gewerbesteuer,
die
es
noch
gibt,
auch
gerne
genommen"
Antje
Schröer
Rheiner
Landstraße
12
Hasbergen
Autor:
Birgit Avermann-Steinhauer, Antje Schröer