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1.
Erscheinungsdatum:
28.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Regenrückhaltebecken
am
Landeskrankenhaus
stehen
umfassende
Reinigungsaktionen
bevor.
Es
fehlt
allerdings
an
Finanzen.
Überschrift:
LKH: Zuständig, aber kein Geld
Zwischenüberschrift:
Regenrückhaltebecken am Landeskrankenhaus müssen entschlammt werden
Artikel:
Originaltext:
LKH:
Zuständig,
aber
kein
Geld
Regenrückhaltebecken
am
Landeskrankenhaus
müssen
entschlammt
werden
Sonnenhügel
Das
Regenrückhaltebecken
am
Landeskrankenhaus
muss
dringend
entschlammt
werden.
Doch
dafür
haben
die
Landesbehörden
momentan
kein
Geld.
Im
Frühjahr
2005
soll
es
nun
so
weit
sein.
Das
Becken
soll
nach
starken
Regenfällen
das
Oberflächenwasser
speichern
und
so
die
benachbarten
Wohngebiete
vor
Überschwemmungen
bewahren.
Inzwischen
hat
sich
auf
dem
Boden
so
viel
Schlamm
abgesetzt,
dass
es
seine
Funktion
nicht
mehr
erfüllen
kann.
Von
vielen
Osnabrückern
wird
das
naturnah
gestaltete
Regenrückhaltebecken
als
Naherholungsort
genutzt,
zugleich
bietet
es
vielen
Wasservögeln
Brutmöglichkeiten.
Wer
aber
ist
für
die
Instandhaltung
des
Beckens
verantwortlich?
Diese
Frage
stellte
sich
Heinz
Fischer,
Anwohner
und
Mitglied
einer
Initiative
zum
Schutz
des
Rückhaltebeckens.
"
Die
Anlage
ist
ein
kleines
Idyll"
,
schwärmt
Fischer.
Offenbar
sei
die
regelmäßige
Säuberung
in
den
vergangenen
Jahren
aber
versäumt
worden.
Nicht
etwa
die
Stadtwerke,
die
rund
90
Regenrückhaltebecken
betreuen,
sind
hier
zuständig,
sondern
das
LKH
selbst.
Da
das
Regenrückhaltebecken
Mitte
der
70er
Jahre
zusammen
mit
dem
Krankenhaus
neu
gebaut
worden
sei,
falle
auch
die
Instandhaltung
"
eindeutig
in
die
Zuständigkeit
des
Landeskrankenhauses"
,
räumt
Günter
Laken,
der
Verwaltungschef
des
LKH,
ein.
Gelegentlich
hätten
die
LKH-
Gärtner
kleinere
Reinigungsarbeiten
ausgeführt.
Für
ein
Großreinemachen
habe
man
bisher
keine
Notwendigkeit
gesehen.
Nach
Gesprächen
zwischen
Laken
und
der
Bürgerinitiative
stand
fest:
Im
Frühjahr
soll
gemeinsam
mit
den
Bürgern
eine
umfassende
Reinigungsaktion
stattfinden.
Zugleich
sollen
Papierkörbe
aufgestellt
und
ein
Teil
der
Becken
zum
Schutz
der
Brutstätten
eingezäunt
werden.
Das
Problem:
Für
die
Reinigungsarbeiten
stehen
derzeit
keine
Mittel
bereit.
So
hofft
das
LKH
auf
die
Unterstützung
des
Landes.
Auf
Dauer
setze
man
auch
"
auf
das
Engagement
der
Mitbürger"
,
bekennt
Laken.
WOHIN
MIT
DEM
SCHLAMM?
Heinz
Fischer
gehört
zu
den
Anwohnern
des
Landeskrankenhauses,
die
sich
für
das
Regenrückhaltebecken
engagieren.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
nisc