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1.
Erscheinungsdatum:
03.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
elektronisches
Geschwindigkeitsdisplay
mit
blinkendem
Smiley
soll
Autofahrer
vor
der
Albert-
Schweitzer-
Schule
darauf
aufmerksam
machen,
wie
schnell
sie
dort
fahren
dürfen.
Überschrift:
Eine "freundliche" Art der Verkehrskontrolle
Zwischenüberschrift:
Ein Geschwindigkeitsdisplay ermahnt die Autofahrer
Artikel:
Originaltext:
Eine
"
freundliche"
Art
der
Verkehrskontrolle
Ein
Geschwindigkeitsdisplay
ermahnt
die
Autofahrer
Dodesheide
Tempo
30,
bitte!
Mit
einem
elektronischen
Geschwindigkeitsdisplay
will
die
Verkehrswacht
Autofahrer
vor
der
Albert-
Schweitzer-
Schule
an
der
Lerchenstraße
darauf
aufmerksam
machen,
wie
schnell
sie
dort
fahren
dürfen.
Ein
glücklicher
Smiley
blinkt
den
Fahrern
zu,
die
im
Messbereich
30
km/
h
fahren,
wer
schneller
ist,
den
schaut
ein
Smiley
mit
heruntergezogenen
Mundwinkeln
an.
Die
Idee
zu
der
elektronischen
Geschwindigkeitsüberwachung
hatte
die
Verkehrswacht.
Das
Messgerät
solle
nicht
nur
vor
der
Albert-
Schweitzer-
Schule
hängen
bleiben,
sondern
abwechselnd
vor
verschiedenen
Schulen
und
Kindergärten
aufgehängt
werden,
um
Autofahrer
dort
auf
ihre
Geschwindigkeit
aufmerksam
zu
machen,
sagt
Dieter
Reher
von
der
Verkehrswacht.
Gesponsert
haben
das
Geschwindigskeitsdisplay
die
Stadtwerke.
Die
Kosten
von
2700
Euro
haben
sie
durch
den
Verkauf
eines
Kuchens
zum
zehnjährigen
Geburtstag
der
Nachtbusse
auf
dem
Bahnhofsfest
in
diesem
Jahr
"
verdient"
.
Damit
wollten
die
Stadtwerke
der
Verkehrswacht
für
die
Unterstützung
bei
den
Nachtbussen
danken.
Schließlich
gehe
es
bei
den
Nachtbussen
um
die
Verkehrssicherheit
junger
Menschen,
bei
dem
Display
um
den
Schutz
von
Kindern
und
Jugendlichen,
betont
Werner
Siefker,
2.
Vorsitzender
der
Verkehrswacht.
80.000
Durchfahrten
kann
das
Messgerät
speichern.
Dabei
werden
die
Geschwindigkeiten
der
Fahrer
beim
Eintritt
in
den
Messbereich
und
die
eventuelle
Geschindigkeitsdrosselung
aufgezeichnet.
Auch
die
Uhrzeiten
merkt
sich
das
Display
und
gibt
so
Auskunft
darüber,
wann
Autofahrer
besonders
stark
zu
Geschwindigkeitsübertretungen
neigen.
Anders
als
mit
Radargeräten
wird
aber
kein
Autofahrer
zur
Rechenschaft
gezogen.
Die
elektronische
Anzeige
soll
nur
ein
"
freundlicher,
ermahnender
Hinweis"
sein,
so
der
Erste
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker.
Auch
die
Stadt
unterstützt
diese
Maßnahme:
Mitarbeiter
des
OS-
Teams
passen
darauf
auf,
dass
das
Gerät
nicht
beschädigt
wird.
SIE
WOLLEN
AUTOFAHRER
vor
Schulen
und
Kindergärten
auf
ihr
Tempo
aufmerksam
machen:
Dieter
Reher,
Karl-
Josef
Leyendecker,
Stephan
Rolfes
vom
Vorstand
der
Stadtwerke
und
Werner
Siefker.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
rei