User Online: 1 |
Timeout: 07:49Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Friedhof
der
Antoniusgemeinde
in
Voxtrup
ist
für
200.000
Euro
um
rund
5700
Quadratmeter
erweitert
worden.
Überschrift:
Gottesacker auch als Stätte der Besinnung
Zwischenüberschrift:
Voxtrup: Erweiterungsfläche des Friedhofs der Antoniuskirche wird Sonntag um 15 Uhr eingeweiht
Artikel:
Originaltext:
Gottesacker
auch
als
Stätte
der
Besinnung
Voxtrup:
Erweiterungsfläche
des
Friedhofs
der
Antoniuskirche
wird
Sonntag
um
15
Uhr
eingeweiht
Voxtrup
Der
Friedhof
der
Antoniusgemeinde
ist
fest
in
Voxtruper
Hand.
Er
ist
der
Einzige
in
Osnabrück,
der
nicht
der
Stadt,
sondern
der
Kirche
gehört.
Jetzt
ist
der
Friedhof
erweitert
worden.
Am
Sonntag
wird
die
neue
Fläche
feierlich
eingeweiht.
"
Er
ist
ein
wenig
der
Stolz
der
Gemeinde'
',
sagt
Maria
Große-
Schawe,
die
Geschäftsführerin
der
Friedhofsverwaltung,
über
den
am
Antoniusweg
gelegenen
Friedhof.
Dieser
Stolz
ist
nun
um
rund
5700
Quadratmeter
erweitert
worden.
650
zusätzliche
Grabstellen
können
dort
Platz
finden.
"
Für
viele
ist
es
sehr
beruhigend,
dass
sie
wissen,
wo
sie
hinkommen"
,
meint
Maria
Große-
Schawe
und
berichtet,
dass
gerade
der
ältere
Teil
der
Bevölkerung
den
guten
Zustand
und
die
gute
Pflege
des
Friedhofs
lobe.
Pro
Jahr
finden
50
bis
55
Beerdigungen
statt.
Das
durchschnittliche
Sterbealter
der
Voxtruper
beträgt
79,
9
Jahre.
Der
Friedhof
ist
jedoch
nicht
nur
als
letzte
Ruhestätte
geplant
worden.
Auch
als
Ruhezone,
als
Stätte
der
Besinnung
oder
als
Spazierweg
soll
der
Gottesacker
genutzt
werden.
Die
Voxtruper
können
auch
durch
den
Kreuzweg
gehen,
der
ebenfalls
eine
Einmaligkeit
in
Osnabrück
darstellt,
oder
sich
auf
den
neu
aufgestellten
Bänken
und
Rondells
entspannen.
Die
Finanzierung
der
Erweiterung,
die
rund
200.000
Euro
gekostet
hat,
wurde
durch
eigene
Haushaltsmittel
und
ein
Darlehen
der
Stadt
gewährleistet.
Etwas
kompliziert
gestalteten
sich
die
Umbauten,
da
aufgrund
der
Lage
im
Wasserschutzgebiet
das
versickernde
Regenwasser
über
eine
Drainageleitung
in
einem
Pumpwerk
gesammelt
werden
muss.
Mittels
einer
Druckleitung
wird
es
dann
in
die
städtische
Regenkanalisation
abgeführt.
Die
Mitglieder
der
Antoniusgemeinde
hoffen
darauf,
dass
am
Sonntag
kein
Regenwasser
auf
den
Friedhof
fällt.
Um
15
Uhr
wird
er
eingeweiht
und
gesegnet.
Den
Segen
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
der
Stadt
und
dem
Bauordnungsamt
bekommt
er
jedoch
erst
nach
der
Einweihung
innerhalb
der
nächsten
14
Tage.
SIE
SCHAUEN
SICH
IHR
WERK
AN:
Um
5700
Quadratmeter
wurde
der
Friedhof
der
Antoniusgemeinde
erweitert.
Von
links:
Reinhold
Engelbrock,
Pastor
Wolfgang
Böder,
Maria
Große-
Schawe
und
Ingenieur
Achim
Bohne.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
tw