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1.
Erscheinungsdatum:
15.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bürgerbefragung
der
NOZ
auf
dem
Wochenmarkt
in
der
Dodesheide.
Überschrift:
Dodesheide: Hier drückt der Schuh nur ganz sanft
Zwischenüberschrift:
Bürger mit ihrem Stadtteil zufrieden
Die rollende Redaktion auf dem Wochenmarkt an der Lerchenstraße
Artikel:
Originaltext:
Die
rollende
Redaktion
auf
dem
Wochenmarkt
an
der
Lerchenstraße
Dodesheide:
Hier
drückt
der
Schuh
nur
ganz
sanft
Bürger
mit
ihrem
Stadtteil
zufrieden
Dodesheide
Die
Dodesheide
und
der
Sonnenhügel
sind
scheinbar
liebens-
und
lebenswerte
Stadtteile.
Das
jedenfalls
bekam
unsere
Redaktion
vor
Ort
gestern
auf
dem
Wochenmarkt
häufig
zu
hören.
Wenn
der
Schuh
vielleicht
an
der
einen
oder
anderen
Stelle
drückt,
dann
zumindest
nicht
wirklich
doll.
Grünabfallsammelplätze,
der
Zebrastreifen
an
der
falschen
Stelle,
die
ungeschnittene
Hecke
des
Nachbarn
oder
die
falsche
Ampelschaltung
lagen
zwar
auch
den
Besuchern
des
Wochenmarktes
an
der
Lerchenstraße,
wo
das
NOZ-
Team
seinen
Stand
aufgeschlagen
hatte,
auf
der
Seele,
es
war
aber
auch
oft
zu
hören,
dass
sich
die
Menschen
in
ihrem
Quartier
"
richtig
wohl
fühlen"
.
Gisela
Klankin:
Die
Öffnungszeiten
der
Grünabfallsammelplätze
sind
katastrophal.
Man
bringt
seinen
Müll
ja
nicht
nur
am
Wochenende
weg.
Ansonsten
finde
ich
die
Dodesheide
sehr
gut.
Walter
Carber:
Ich
wohne
seit
40
Jahren
hier
und
habe
überhaupt
nichts
auszusetzen.
Ruth
Thye:
Es
ist
toll
in
der
Dodesheide.
Jetzt
gibt
es
auch
endlich
die
Fußgängerampel
am
Haster
Weg.
Die
hat
wirklich
gefehlt.
Außerdem
gibt
es
hier
einen
sehr
guten
Sportverein,
und
selbst
in
den
Hochhäusern
an
der
Eller
Straße
wohnt
man
sehr
schön
mit
dem
Blick
in
die
tollen
Grünanlagen.
Hermann
Tewes:
Hier
am
Markt
fehlt
ein
Fahrradständer,
damit
man
sein
Rad
nicht
immer
in
die
Blusen
stellen
muss.
An
der
Bushaltestelle
wäre
so
ein
Ständer
ganz
gut.
Christiane
Kronisch:
Die
Süntelstraße
wurde
jetzt
erneuert.
Nun
liegt
immer
noch
sehr
viel
Rollsplit
auf
dem
Fahrradstreifen.
Wann
wird
der
mal
weggefegt?
Gertrud
Dom:
Warum
ist
die
Landwehr
eigentlich
auf
halber
Höhe
Tannenkamp
geschlossen
und
nicht
mehr
frei
für
alle.
Das
ist
doch
eigentlich
ein
Denkmal.
Außerdem
ist
der
Radweg
in
Höhe
des
Landeskrankenhauses
stadteinwärts
sehr
gefährlich,
ebenso
wie
an
der
Lerchenstraße,
wo
sich
die
Radfahrer
den
Weg
mit
den
Fußgängern
teilen
müssen.
Helmut
Bick:
Die
Ampelschaltung
an
der
Vehrter
Landstraße/
Lerchenstraße
hinkt
immer
hinterher.
Wer
aus
Haste
kommt,
müsste
70
oder
80
km/
h
fahren,
um
flüssig
durchzukommen.
Das
muss
nicht
sein.
Heinrich
Fischer:
Auf
der
Knollstraße
zwischen
Haster
Weg
und
Tannenkamp
parken
stadteinwärts
immer
viele
Autos.
Das
wird
oft
sehr
eng,
und
die
Busse
kommen
kaum
durch.
Kurz
dahinter
ist
eine
Bushaltestelle,
an
der
viele
Kinder
ein-
und
aussteigen.
Der
Zebrastreifen
ist
aber
etwas
weiter
entfernt.
Vielleicht
könnte
man
das
ändern,
dann
würden
die
Kinder
nicht
kreuz
und
quer
über
die
Straße
laufen.
Wolf-
Rudiger
Sack:
Anders
als
zum
Beispiel
der
Zoo
oder
der
Attersee,
ist
das
Nettetal
mit
dem
Bus
nicht
zu
erreichen.
Die
Linien
vier
und
fünf
hören
beide
zu
früh
auf.
Man
sollte
es
den
Bürgern
ermöglichen,
dieses
beliebte
Naherholungsgebiet
mit
demÖPNV
zu
erreichen.
Dieter
Lücke:
Im
Vergleich
zu
den
DM-
Preisen
sind
die
Euro-
Preise
viel
zu
hoch,
besonders
auf
dem
Markt.
Die
Händler
nehmen
für
viele
Dinge
mindestens
das
Doppelte
von
dem,
was
ein
Lebensmittelmarkt
verlangt.
Sabine
Salkflesner:
Hier
gibt
es
einige
gute
Schulen,
aktive
Bürger
und
eine
gute
Infrastruktur.
Ich
fühle
mich
hier
wohl.
Friedrich
Möllenkamp:
Warum
liegt
der
Parkplatz
für
Schwerbehinderte
hier
am
Marktplatz
so
weit
außerhalb.
Wir
fahren
jetzt
immer
zur
Sparkasse
am
Rosenplatz,
weil
wir
dort
besser
parken
können.
Außerdem
frage
ich
mich,
warum
die
öffentliche
Toilette
an
der
Lerchenstraße
nur
an
Markttagen
geöffnet
ist.
LANG
ERSEHNT
und
nun
aufgestellt:
die
Fußgängerampel
am
Haster
Weg
Richtung
Hesselkamp
und
Verbrauchermärkte.
IST
HIER
DER
ZEBRASTREIFEN
an
der
falschen
Stelle,
oder
pfeifen
lediglich
die
Schüler
auf
die
Straßenverkehrsregeln?
REDAKTION
VOR
ORT:
Neue-
OZ-
Redakteur
Dietmar
Kröger
spricht
auf
dem
Wochenmarkt
an
der
Lerchenstraße
mit
einem
Leser.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
dk, slx