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1.
Erscheinungsdatum:
11.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
langem
Rechtsstreit
darf
ein
Eigentümer
3000
Quadratmeter
seines
Grundstücks
in
Voxtrup
zusätzlich
bebauen.
26
frei
stehende
Einfamilienhäuser
könnten
auf
dem
Areal
gebaut
werden.
Erschlossen
werden
soll
die
Siedlung
mit
zwei
Stichstraßen.
Für
den
südlichen
Bereich,
der
nicht
bebaut
werden
darf,
ist
eine
Grünfläche
mit
einem
Kinderspielplatz
vorgesehen.
Überschrift:
Eigentümer kämpft gegen Bauverbot und gewinnt
Zwischenüberschrift:
Gutachten: Wasserschutzverordnung war übertrieben
Artikel:
Originaltext:
Eigentümer
kämpft
gegen
Bauverbot
und
gewinnt
Gutachten:
Wasserschutzverordnung
war
übertrieben
Voxtrup
"
Rote
Ohren"
habe
er
bekommen,
bekannte
Eberhard
Bartsch
vom
Fachbereich
Städtebau
bei
der
Sitzung
des
Voxtruper
Ortsrates.
Denn
als
vor
mehreren
Jahren
zuletzt
über
das
Areal
westlich
der
Straße
Molenseten
diskutiert
wurde,
hatte
die
Verwaltung
noch
vehement
unterstrichen,
dass
über
die
Hälfte
der
Fläche
aus
Gründen
des
Grundwasserschutzes
nicht
bebaut
werden
dürfe.
Doch
jetzt
ist
alles
plötzlich
ganz
anders.
Denn
der
Eigentümer
des
Geländes
hatte
das
Bauverbot
auf
weiten
Teilen
seines
Grundstücks
nicht
hingenommen
und
war
juristisch
gegen
die
Wasserschutzverordnung
der
Stadtwerke
vorgegangen.
Die
Streitparteien
einigten
sich
schließlich
darauf,
ein
neues
Gutachten
anfertigen
zu
lassen.
Das
Ergebnis
der
langfristigen
Untersuchung
gab
dem
hartnäckigen
Eigentümer
Recht.
Immerhin
3000
Quadratmeter
dürfen
nun
zusätzlich
bebaut
werden.
Besonders
brisant:
Ausgerechnet
im
nördlichen
Grundstücksteil,
der
zuvor
als
"
absolute
Tabuzone"
galt,
gibt
es
nun
keine
Bedenken
mehr
gegen
den
Bau
von
ein-
und
zweigeschossigen
Wohnhäusern.
Dafür
wurde
eine
höhere
Schutzwürdigkeit
für
einen
südlichen
Bereich
festgestellt,
für
den
nach
dem
derzeit
gültigen
Bebauungsplan
493
noch
Wohnbebauung
vorgesehen
ist.
26
frei
stehende
Einfamilienhäuser
könnten
in
Zukunft
auf
dem
Areal
gebaut
werden,
durch
das
außerdem
eine
überregionale
Gasleitung
der
Ruhrgas
AG
verläuft.
Erschlossen
werden
soll
die
Siedlung
mit
zwei
Stichstraßen,
zum
einen
von
der
Düstruper
Straße
aus
und
zum
anderen
durch
Verlängerung
der
Straße
Am
Mahlstein.
Für
den
südlichen
Bereich,
der
nicht
bebaut
werden
darf,
stellen
sich
die
Planer
eine
Grünfläche
mit
einem
Kinderspielplatz
vor.
Einstimmig
befürwortete
der
Ortsrat
die
Auslegung
des
geänderten
Bebauungsplans.
GESCHLOSSEN
WERDEN
soll
die
Baulücke
westlich
der
Voxtruper
Straße
Molenseten.
Bislang
stand
die
Wasserschutzverordnung
einer
Bebauung
entgegen.Foto:
Elvira
Parton
Autor:
ack