User Online: 2 |
Timeout: 10:47Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
11.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Geschichte
der
Schlosskapelle
auf
dem
Gut
Sutthausen.
Überschrift:
Aus Sandstein und Hüttenziegeln gefertigt
Zwischenüberschrift:
Die Schlosskapelle auf dem Gut Sutthausen ist der Stolz der Thuiner Ordensschwestern
Zeitreise in Sutthausen
Artikel:
Originaltext:
Zeitreise
in
Sutthausen
Aus
Sandstein
und
Hüttenziegeln
gefertigt
Die
Schlosskapelle
auf
dem
Gut
Sutthausen
ist
der
Stolz
der
Thuiner
Ordensschwestern
Sutthausen
Rund
60
Jahre
liegen
zwischen
den
beiden
Abbildungen
der
Schlosskapelle
auf
dem
Gut
Sutthausen.
Im
Gegensatz
zur
umliegenden
Parklandschaft
und
den
benachbarten
Gebäuden
hat
sich
die
Außenfassade
der
Kapelle
kaum
verändert.
Im
Inneren
strahlt
sie
wie
neu.
Nahe
am
Ufer
der
Düte
entstand
als
Ersatz
für
eine
ältere,
1629
erbaute
Kapelle
1834/
1835
eine
neue
Gutskapelle.
Die
Saalkirche
in
romanisierenden
Formen
mit
Westturm
und
halbrunder
Chorapsis
ist
aus
Sandstein
und
Gliederungen
aus
Hüttenziegeln
gefertigt
worden.
Die
Schlacke,
welche
von
den
Bauherren
verwendet
wurde,
stammte
damals
aus
den
Hüttenwerken
in
Georgsmahenhütte.
Vor
fast
genau
zwei
Jahren
war
die
Sanierung
der
Innenausstattung
des
denkmalgeschützten
Gebäudes
abgeschlossen.
Dort
finden
regelmäßig
Gottesdienste
statt,
ansonsten
steht
es
den
Thuiner
Ordensschwestern,
die
auf
dem
Gut
Sutthausen
leben,
zur
Verfügung.
Besonders
stolz
sind
die
Ordensschwestern
auf
den
Renaissance-
Hochaltar,
der
in
der
Chorapsis
steht.
Aber
auch
die
Parkanlage
des
ehemaligen
Ritterguts
ist
ein
begehrter
Ausflugsort
für
Familien.
Ein
Kleintierzoo
mit
Kaninchen,
Goldfasanen
und
Pfauen
begeistert
zudem
die
jüngsten
Besucher.
Doch
nicht
nur
die
Thuiner
Glaubensschwestern
profitieren
von
der
herrlichen
Umgebung
des
Guts:
Rund
400
Schülerinnen
besuchen
die
Fachschule
des
Marienheims.
Dreizehn
von
ihnen
leben
im
angegliederten
Internat.
IDYLLISCH
ruht
die
Schlosskapelle
inmitten
der
blühenden
Landschaft
des
Gutes
Sutthausen.
Das
Foto
entstand
im
Jahr
1946.
Foto:
Hubert
Kasselmann
DICHTES
GESTRÜPP
versperrt
dem
Fotografen
heute
die
Sicht.
Daher
entstand
diese
Aufnahme
aus
einem
etwas
anderen
Blickwinkel.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
dh