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1.
Erscheinungsdatum:
09.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Runde
Tisch
Schölerberg
lud
Helmut
Schmitz,
Fachdienstleiter
Naturschutz
und
Landschaftsplanung,
zu
einer
Diskussion
ein.
Die
Initiierung
eines
naturhistorischen
Parks
hänge
von
dessen
Wirtschaftlichkeit
ab.
Weitere
Themen
waren
die
Zooerweiterung,
das
stillgelegte
Windkraftrad
und
die
Frage
nach
einem
weiterhin
kostenfreien
Zugang
zum
Schölerberg
(gilt
als
gesichert)
.
Überschrift:
Für freien Zugang zum Schölerberg
Zwischenüberschrift:
Runder Tisch trug Bedenken vor
Artikel:
Originaltext:
Für
freien
Zugang
zum
Schölerberg
Runder
Tisch
trug
Bedenken
vor
Schölerberg
Die
geplante
Einrichtung
eines
naturhistorischen
Parks
beschäftigt
weiterhin
die
Anwohner
am
Schölerberg.
Um
den
Verantwortlichen
möglichst
früh
ihre
Bedenken
mit
auf
den
Weg
zu
geben,
lud
der
Runde
Tisch
Schölerberg
jetzt
Helmut
Schmitz,
Fachdienstleiter
Naturschutz
und
Landschaftsplanung,
zu
einem
Infoabend
ein.
Nach
der
vom
SPD-
Ortsverein
initiierten
Ortsbegehung
am
Schölerberg
informierte
Helmut
Schmitz
die
Mitglieder
des
Runden
Tisches
jetzt
über
den
neuesten
Planungsstand
am
Schölerberg:
"
Hier
könnte
nach
wie
vor
ein
Bodenkommunikationszentrum
europäischer
Dimension
entstehen.
Wir
sind
vom
Stadtentwicklungs-
und
Umweltausschuss
beauftragt,
die
Nutzungsplanung
bis
Ende
des
Jahres
abzuschließen.
Bis
alles
steht,
wird
es
wahrscheinlich
aber
Frühjahr
2005;
das
sehe
ich
kommen"
,
erläuterte
Schmitz.
Die
Verwirklichung
stehe
und
falle
damit,
ob
sich
der
naturhistorische
Park
selbst
tragen
könne,
betonte
Schmitz
und
wies
auf
einen
Ortstermin
am
4.
Oktober
hin,
bei
dem
auch
offene
Fragen
der
Zooerweiterung
und
des
veränderten
Verkehrsaufkommens
diskutiert
werden
sollen.
"
Zudem
wird
das
Thema
Windkraft
angesprochen.
Die
Stadtwerke
haben
inzwischen
angeboten,
das
zurzeit
stillgelegte
Windkraftrad
zu
vergrößern
und
an
dieser
oder
anderer
Stelle
zu
bewirtschaften"
,
so
Schmitz.
Monika
Budke,
Sprecherin
des
Runden
Tisches,
gab
dem
Fachmann
nach
seinem
Vortrag
noch
einmal
die
Bedenken
der
Anwohner
mit
auf
dem
Weg:
"
Ihre
Ausführungen
verdeutlichen,
dass
sich
das
Landschaftsbild
grundsätzlich
verändern
wird.
Da
viele
Familien
den
Schölerberg
zur
Naherholung
nutzen,
muss
der
freie
Zugang
weiterhin
gewährleistet
bleiben."
Diesbezüglich
konnte
Schmitz
die
Bedenken
großenteils
entkräften.
So
soll
etwa
der
freie
Zugang
zum
viel
genutzten
Waldrandweg
am
Langenkamp
auf
jeden
Fall
durch
eine
Überbrückung
oder
Untertunnelung
gesichert
werden.
"
Lediglich
an
den
geplanten
Pavillons
des
naturhistorischen
Parks
könnten
einmal
Eintrittsgelder
verlangt
werden"
,
so
Schmitz.
Autor:
jop