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1.
Erscheinungsdatum:
30.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
dem
Gelände
des
ehemaligen
Kreiswehrersatzamtes
will
die
Konzeptbau
Kollmer
Häuserblöcke
mit
Eigentumswohnungen
errichten.
Die
Hallen
des
Keiswehrersatzamtes
werden
abgerissen.
Überschrift:
Den Männern ist die Adresse ein Begriff
Zwischenüberschrift:
Hallen des Keiswehrersatzamtes weichen Wohnhäusern - Abrissbagger rückt bald an
Artikel:
Originaltext:
Den
Männern
ist
die
Adresse
ein
Begriff
Hallen
des
Keiswehrersatzamtes
weichen
Wohnhäusern
-
Abrissbagger
rückt
bald
an
Schölerberg
Die
Hallen
auf
dem
Gelände
des
ehemaligen
Kreiswehrersatzamtes
am
Schölerberg
werden
bald
von
der
Bildfläche
verschwinden.
Ein
Investor
hat
das
Areal
zwischen
Meiler
und
Bozener
Straße
gekauft,
um
40
Eigentumswohnungen
zu
errichten,
acht
davon
in
Reihenhäusern
auf
dem
hinteren
Teil
des
Grundstücks.
Männern
ist
die
Adresse
ein
Begriff.
Wer
als
18-
jähriger
im
Großraum
Osnabrück
lebte,
musste
zur
Musterung
an
der
Meller
Straße
erscheinen,
auch
wenn
er
seinen
Wehrdienst
verweigern
wollte.
Das
war
bis
1986
so.
Seitdem
hat
sich
die
Bundeswehr
zurückgezogen.
Im
Verwaltungsgebäude
hat
sich
wenige
Jahre
später
der
Zoll
eingerichtet.
Die
nüchternen
Betonhallen,
die
den
größeren
Teil
der
Fläche
beanspruchen,
stehen
seither
ungenutzt
herum.
Inzwischen
gehört
das
Hallengelände
der
Konzeptbau
Kollmer
GmbH,
die
im
Stadtgebiet
schon
an
mehreren
Stellen
Eigenheime
errichtet
hat.
In
Kürze
soll
der
Abrissbagger
kommen,
um
das
Gelände
für
die
neue
Nutzung
einzuebnen.
Zwei
Häuserblöcke
mit
zusammen
32
Wohnungen
sind
entlang
der
Meller
Straße
geplant.
Alles
mit
rotem
Klinker
verblendet
und
in
überschaubaren
Dimensionen,
wie
Hilde
Bergmann
von
Konzeptbau
Kollmer
betont:
Zu
jedem
der
vier
Treppenhäuser
gehören
acht
Wohnungen.
Jede
Wohnung
besteht
aus
drei
Zimmern
mit
87
qm,
im
Dachgeschoss
sind
auch
Maisonette-
Wohnungen
mit
vier
Zimmern
möglich.
Der
Preis
soll
bei
120.000
Euro
liegen.
Wer
noch
60.000
Euro
drauflegt,
kann
sich
eines
der
acht
Reihenhäuser
leisten,
die
auf
der
Gartenseite
entstehen
sollen.
Mit
maximal
sechs
Zimmern,
verteilt
auf
158
qm
Wohnfläche
und
einer
251
qm
großen
Parzelle.
Auch
die
Reihenhäuser
sollen
von
außen
mit
rotem
Klinker
versehen
werden.
SEIT
FAST
ZEHN
JAHREN
UNGENUTZT:
Die
Hallen
des
Kreiswehrersatzamtes
sollen
Eigentumswohnungen
weichen.
Foto:
Hermann
Pentermann
VORNE
WOHNBLOCKS,
HINTEN
REIHENHÄUSER:
So
will
die
Konzeptbau
Kollmer
das
Gelände
des
ehemaligen
Kreiswehrersatzamtes
erschließen.
Autor:
rll