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1.
Erscheinungsdatum:
16.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Autofahrer
gefährden
auf
der
Klaus-
Stürmer-
Straße
Fußgänger.
Überschrift:
Autoverkehr auf dem Fußgängerweg
Zwischenüberschrift:
Anwohner ärgert sich über Dauerzustand - Stadt: Sozialer Frieden gefährdet
Artikel:
Originaltext:
Autoverkehr
auf
dem
Fußgängerweg
Anwohner
ärgert
sich
über
Dauerzustand
-
Stadt:
Sozialer
Frieden
gefährdet
Hellern
Die
Regelung
ist
eigentlich
unmissverständlich,
und
doch
wird
sie
von
einigen
Nachbarn
immer
wieder
missachtet.
Unterschiedlich
oft
fahren
in
der
Klaus-
Stürmer-
Straße
in
Hellern
Autos
auf
dem
Fußgängerweg.
Anwohner
Hubert
von
den
Benken
weist
auf
diesen
Zustand
schon
seit
mehreren
Jahren
hin.
"
Von
mir
aus
können
die
anderen
Anwohner
ein-
bis
zweimal
die
Woche
hier
fahren,
um
Einkäufe
in
die
Häuser
zu
bringen,
aber
ein
Dauerzustand
sollte
das
nicht
sein"
,
erklärt
er
empört.
Vor
allem
ärgere
es
ihn,
dass
die
Nachbarn
zum
Teil
nicht
genehmigte
Carports
gebaut
hätten,
um
ihre
Autos
unterstellen
zu
können,
"
die
gar
nicht
hier
entlangfahren
dürften"
,
betont
der
Rentner
noch
einmal.
Hubert
von
den
Benken
sieht
sich
im
Recht
und
erstattete
in
den
vergangenen
Jahren
bereits
mehrfach
Anzeige,
bis
es
im
vergangenen
Juli
zu
einem
Gespräch
der
Anwohner
mit
der
Stadt
Osnabrück
kam.
Von
den
Benken
sieht
sich
in
seiner
Sicherheit
gefährdet
und
fordert
von
der
Stadt
die
Errichtung
von
Absperrpfählen.
"
In
anderen
Straßen
wurden
sie
auch
errichtet,
warum
nicht
bei
uns,
sind
wir
weniger
wert?
",
fragt
sich
der
Rentner.
Wofür
gebe
es
schließlich
eindeutige
Straßenschilder,
stellt
er
enttäuscht
fest.
"
Unser
Ziel
ist
der
soziale
Frieden
unter
Nachbarn,
der
hier
sehr
gefährdet
ist"
,
berichtet
Wolfgang
Zimmerer,
Leiter
der
Bürgerberatung
Osnabrück
und
des
zentralen
Beschwerdemanagements
der
Stadt.
Es
wurde
bereits
an
die
Rücksichtnahme
und
Vernunft
der
Anwohner
appelliert,
"
aber
die
Stadt
als
solche
wird
in
diesem
Fall
nicht
tätig,
da
alle
anderen
Anwohner
der
Straße
zufrieden
sind"
,
betont
er.
Auch
sei
der
Vorwurf
der
nicht
genehmigten
Carports
nicht
haltbar.
"
Es
wurden
Unterstellmöglichkeiten
gebaut
und
genehmigt"
,
bestätigt
Zimmerer.
Die
tatsächliche
Art
und
Weise
der
Nutzung
definiert
er
indes
nicht.
ER
IST
EMPÖRT:
Hubert
von
den
Benken
fühlt
sich
auf
dem
Fußgängerweg
an
der
Klaus-
Stürmer-
Straße
in
Hellern
nicht
mehr
sicher.
Im
Hintergrund
sieht
man
ein
parkendes
Auto
unter
einer
Unterstellmöglichkeit.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
kwe