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1.
Erscheinungsdatum:
12.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Dieter
Rauschen,
der
Vorsitzender
des
Osnabrücker
City
Marketings
(OCM)
teilt
seine
Einschätzungen
zu
verschiedenen
Themen
mit,
von
BUGA
über
Neumarkt
bis
zur
Kultur
und
anderen.
Ein
Bild
zeigt
ihn
selbst.
Überschrift:
City-Marketing zufrieden: Der Neumarkt gefällt uns
Zwischenüberschrift:
Nur die Fassaden könnten schöner sein - Ja zur Buga
Artikel:
Originaltext:
City-
Marketing
zufrieden:
Der
Neumarkt
gefällt
uns
Nur
die
Fassaden
könnten
schöner
sein
-
Ja
zur
Buga
Osnabrück
hin
"
Mit
dem
Neumarkt,
so
wie
er
jetzt
unter-
und
oberirdisch
ist,
sind
wir
außerordentlich
einverstanden"
Das
sagte
Dieter
Rauschen,
Vorsitzender
des
Osnabrücker
City
Marketings
(OCM)
während
des
Neujahrsempfangs
von
OCM
und
OMT
(Osnabrück
Marketing
und
Tourismus
GmbH)
im
Rathaus.
Der
Umbau
der
Neumarktpassage
zeige,
was
sich
"
mit
viel
Liebe,
Niveau
und
kleinen
baulichen
Veränderungen
aus
einem
alten
Tunnel
alles
machen
lässt"
.
Der
Platz
müsse
als
Hauptverkehrsader
vierspurig
für
den
Autoverkehr
erhalten
bleiben,
so
Rauschen
weiter.
Die
Immobilienbesitzer
forderte
er
auf,
in
die
Häuser
zu
investieren
und
deren
Optik
aufzuwerten.
Manche
Fassaden
hätten
seit
Kriegsende
kaum
Pinsel
und
Farbe
gesehen
- "
oder
hat
jemand
von
Ihnen
noch
hellgrüne
Nachkriegsfliesen
im
Badezimmer?
"
Zur
Bundesgartenschau
sagte
Rauschen
grundsätzlich
Ja.
Angesichts
der
geschätzten
Kosten
von
170
Millionen
Euro
bekomme
man
zwar
"
eine
Gänsehaut"
,
aber
die
Buga
wäre
eine
riesige
Marketing-
Chance
und
ein
Gewinn
für
die
Infrastruktur.
Wenn
die
Landesregierung
im
Sommer
eine
finanzielle
Zusage
mache,
so
Rauschen,
"
dann
sollten
wir
spontan
unsere
Zurückhaltung
und
Skepsis
aufgeben
und
mithelfen,
dass
aus
diesem
Vorhaben
ein
großer
Erfolg
wird"
.
Rauschen
begrüßte
das
Familienbündnis
"
Zukunft
Osnabrück
-
Familie
geht
vor"
,
forderte
die
Geschäftsleute
aber
auch
auf,
die
"
Zielgruppe
50plus"
nicht
zu
vergessen.
Der
City-
Handel
müsse
sich
außerdem
gegen
die
Konkurrenz
großer
Einkaufszentren
wappnen
und
die
Werbung
im
Umland
verstärken.
Die
Werbeoffensive
im
Emsland
unter
dem
Titel
"
City
Osnabrück
-
hier
ist
was
drin"
,
die
sich
über
ganze
Jahr
erstrecken
wird,
sei
beispielhaft.
Das
OCM
hat
113
Mitglieder
-
so
viele
wie
nie
zuvor,
wie
OMT-
Geschäftsführer
Oliver
Mix
sagte.
Mit
Ikea
und
Hornbach
sind
zwei
große
Partner
hinzugekommen.
Auf
"
große
Resonanz"
sei
das
Bemühen
Osnabrücks
gestoßen,
sich
stärker
als
Kongressstadt
zu
etablieren.
Das
Tagungs-
und
Kongressbüro
habe
2005
über
80
Kongresse
mit
insgesamt
6500
Teilnehmern
vermittelt.
Damit
sind
doppelt
so
viele
Tagungsteilnehmer
nach
Osnabrück
gekommen
als
noch
im
Jahr
zuvor.
"
Tendenz
steigend"
,
sagte
Mix.
Auch
2006
stehe
unter
einem
guten
Stern.
Spürbare
Effekte
erwartet
der
Marketingchef
von
einer
bundesweiten
Kulturkampagne,
die
Osnabrück
als
Kulturstandort
profilieren
soll.
Die
Aktion
wird
seit
über
einem
Jahr
vom
Fachbereich
Kultur
zusammen
mit
Sponsoren
aus
der
Wirtschaft
vorbereitet.
DIETER
RAUSCHEN,
Vorsitzender
des
Osnabrücker
City-
Marketings(
OCM)
Autor:
hin