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1.
Erscheinungsdatum:
10.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beschreibung
der
Brückenbauarbeiten
am
Kanal
in
Eversburg
im
Zuge
der
Stichkanalverbreiterung.
Mit
Bild
der
Stahlkonstruktion.
Überschrift:
Neue Brücke muss noch zusammengeschweißt werden
Zwischenüberschrift:
Eversburg: Stahlkonstruktion für die Glückaufstraße in zwei Teilen angeliefert - Eisenbahnbrücke folgt demnächst
Artikel:
Originaltext:
Neue
Brücke
muss
noch
zusammengeschweißt
werden
Eversburg:
Stahlkonstruktion
für
die
Glückaufstraße
in
zwei
Teilen
angeliefert
-
Eisenbahnbrücke
folgt
demnächst
Von
Anne
Reinert
Eversburg
Nicht
über
sieben,
sondern
über
zwei
Brücken
wollen
die
Eversburger
wieder
gehen
können:
Über
die
Autobrücke
Nr.
80
in
der
Glückaufstraße
und
die
Eisenbahnbrücke
Nr.
81
am
Piesberger
Zechenbahnhof
direkt
daneben.
Voraussichtlich
Im
Oktober
können
Autos
den
Stichkanal
dort
wieder
überqueren.
Ende
dieses
Monats
wird
der
Stahlunterbau
für
die
Autobrücke
auf
das
bereits
fertige
Widerlager
gehoben.
Das
gemeinsame
Widerlager
für
die
Doppelbrücke
steht
bereits.
Und
auch
der
Stahlunterbau
für
die
Brücke
Nr.
80
wurde
bereits
geliefert.
Spaziergänger
in
Eversburg
bleiben
staunend
vor
dem
neuen
Bauwerk
stehen.
Doch
bevor
die
Brücke
auf
die
Widerlager
gehoben
werden
kann,
muss
sie
noch
zusammengeschweißt
werden.
Das
werde
noch
bis
Ende
Januar
dauern,
heißt
es
beim
Neubauamt
in
Bramsche.
Dann
kann
die
Stahlbrücke
auf
die
Widerlager
gehoben
und
Stück
für
Stück
darauf
geschoben
werden.
Etwa
einen
Monat
wird
das
dauern.
Auch
für
die
Eisenbahnbrücke
wird
demnächst
der
Stahlunterbau
geliefert.
Etwa
ein
bis
zwei
Monate
soll
es
dauern;
ihn
zusammenzuschweißen.
Dann
wird
auch
diese
Brücke
auf
das
gemeinsame
Widerlager
gehoben.
Fertig
sind
die
Bauarbeiten
damit
aber
noch
nicht.
Es
folgen
die
Arbeiten
für
den
Korrosionsschutz,
außerdem
muss
noch
für
den
Straßenbelag
auf
der
Brücke
Nr.
80
und
die
Gleise
für
die
Züge
gesorgt
werden.
Im
Oktober
könnten
Autos
dann
wieder
die
Glückaufstraße
passieren,
heißt
es
beim
Neubauamt.
Wenn
der
Winter
die
Arbeiter
aber
jetzt
noch
eiskalt
erwischen
sollte,
wird
es
länger
dauern,
bis
die
Brücken
fertig
sind.
Die
Museumszüge
können
vorerst
noch
ungehindert
zum
Piesberg
durchfahren,
denn
die
neue
Eisenbahnbrücke
wird
neben
der
alten
gebaut.
Erst
wenn
die
alten
und
die
neuen
Gleise
miteinander
verbunden
werden,
wird
die
Brücke
Nr.
81
für
etwa
einen
Monat
gesperrt.
Nötig
ist
die
Erneuerung
der
Brücken,
weil
der
Stichkanal
verbreitert
werden
soll.
Das
erfordert
auch
höhere
Brücken.
SPAZIERGÄNGER
STAUNEN,
wenn
sie
die
neue
Kanalbrücke
Nr.
80
in
Eversburg
sehen.
Erst
im
Oktober
wird
sie
an
ihren
Platz
gehievt.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Anne Reinert