User Online: 1 |
Timeout: 03:32Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen
›
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche
›
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen
›
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste
›
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Ergebnis-Link:
Ergebnis-Link anzeigen
Ihr gespeichertes Ergebnis kann von jedem, der den Ergebnis-Link aufruft, eingesehen werden. Soll der Link zu diesem Ergebnis jetzt erzeugt werden?
Ja
Nein
Sichern Sie sich diesen Link zu Ihrem Ergebnis
Ergebnis-Link kopieren
FEHLER!
jetzt im Korb enthalten:
0
1.
Erscheinungsdatum:
05.01.2006
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Geschäftsleute
der
südlichen
Innenstadt
würden
einen
Haltepunkt
des
Haller
Willem
am
Rosenplatz
berüßen.
Das
ist
im
Nahverkehrsplan
auch
vorgesehen,
aber
erst
als
letzte
Ausbaustufe,
zudem
sind
Ort
und
Finanzierung
noch
unklar.
Das
Bild
zeigt
die
Bahnüberführung
am
Rosenplatz.
Überschrift:
Wann bekommt der Rosenplatz einen Haltepunkt?
Zwischenüberschrift:
Kaufleute der südlichen Innenstadt sind überzeugt, dass ein Bahnhof für den Haller Willem das Geschäft beleben würde
Artikel:
Originaltext:
Wann
bekommt
der
Rosenplatz
einen
Haltepunkt?
Kaufleute
der
südlichen
Innenstadt
sind
überzeugt,
dass
ein
Bahnhof
für
den
Haller
Willem
das
Geschäft
beleben
würde
Von
Anne
Reinert
Innenstadt
Was
heißt
da
eigentlich
Bahnhof
"
Osnabrück-
City"
?
Alle
reden
über
den
Hasetorbahnhof,
doch
für
die
Geschäftsleute
In
der
Johannisstraße
wäre
eine
Haltestelle
am
Rosenplatz
viel
interessanter.
Die
sieht
der
Nahverkehrsplan
tatsächlich
vor.
Doch
wann
es
möglicherweise
einen
Bahnhof
Rosenplatz
geben
wird,
steht
noch
in
den
Sternen.
Lutz
Hockemeyer
bringt
die
Diskussion
über
eine
Namensänderung
des
Hasetorbahnhofs
zum
Schmunzeln.
Denn
der
Geschäftsführer
von
Sinn
Leffers
interessiert
sich
mehr
für
einen
Bahnhof,
den
es
noch
nicht
gibt:
die
geplante
Haltestelle
des
Haller
Willem
am
Rosenplatz.
"
Der
Bahnhof
würde
das
Quartier
Rosenplatz
eher
stärken
als
schwächen"
,
sagt
Hockemeyer.
Vor
allem
der
Handel
in
der
Johannisstraße
würde
dadurch
gestärkt
werden,
so
Hockemeyer.
Denn
Fahrgäste
aus
Richtung
Süden
müssten
dann
nicht
den
Umweg
über
den
Hauptbahnhof
machen,
von
wo
sie
im
Bus
in
Richtung
Innenstadt
fahren
müssen,
sondern
würden
automatisch
am
südlichen
Ende
der
Johannisstraße
aussteigen.
Dass
es
eine
Haltestelle
am
Rosenplatz
geben
soll,
steht
im
Nahverkehrsplan.
Doch
wann
es
so
weit
ist,
kann
derzeit
niemand
sagen.
Denn
der
Bahnhof
sei
erst
die
dritte
Ausbaustufe
des
Nahverkehrsplans,
erklärt
Ulf
Middelberg,
Sprecher
der
Nord-
WestBahn.
Die
erste
Stufe
des
Konzepts
ist
bereits
umgesetzt:
die
Wiedereinführung
des
Haller
Willem
auf
der
Strecke
Bielefeld-
Osnabrück.
Die
zweite
Stufe
sehe
vor,
diese
Strecke
über
den
Osnabrücker
Hauptbahnhof
hinaus
in
Richtung
Bramsche
/
Oldenburg
auszubauen,
so
Middelberg.
Erst
in
der
dritten
Stufe
gehe
es
darum,
Haltestellen
für
den
Haller
Willem
am
Rosenplatz
und
am
Berliner
Platz
zu
bauen.
Gäste
von
auswärts
würden
so
auch
zu
Fuß
statt
mit
dem
Bus
in
die
Innenstadt
kommen.
Wo
genau
ein
Ausstieg
am
Rosenplatz
gebaut
werden
solle,
stehe
bisher
noch
nicht
fest.
Auch
die
Finanzierung
der
Haltestelle
ist
bisher
unklar.
"
Da
gibt
es
mehrere
Möglichkeiten"
,
sagt
Nord-
WestBahn-
Sprecher
Middelberg.
Sie
könne
über
das
Land,
den
Bund,
die
Deutsche
Bahn
oder
auch
privart
finanziert
werden.
"
Haltestelle
ist
gut
für
die
ganze
Stadt"
"
Je
eher,
desto
besser"
,
kommentiert
Michael
Oppermann,
Sprecher
der
Interessengemeinschaft
Johannisstraße,
den
geplanten
Bahnhof
am
Rosenplatz.
Die
Haltestelle
würde
die
Wirtschaft
in
der
südlichen
Innenstadt
stärken,
davon
ist
er
überzeugt.
Bisher
gebe
es
häufige
Besitzerwechsel
in
den
Geschäften,
und
in
der
Salzmarkthalle
herrsche
"
völliger
Stillstand"
.
Eine
Haltestelle
Rosenplatz
sei
aber
nicht
nur
für
die
südliche
Innenstadt
gut,
so
Oppermann,
sondern
für
die
ganze
Stadt.
Lutz
Hockemeyer
wünscht
sich,
dass
sich
das
Augenmerk
der
Verantwortlichen
nicht
nur
auf
die
Fußgängerzone
richtet.
"
Als
City
wird
meistens
die
Große
Straße
definiert"
,
so
Hockemeyer.
Deren
Daseinsberechtigung
will
er
auch
nicht
anzweifeln.
Aber
es
gebe
ja
auch
viele
"
kleinere
interessante
Straßen"
in
der
Stadt,
die
nicht
vernachlässigt
werden
dürften.
BAHNHOF
ROSENPLATZ:
eine
Zukunftsvision,
aber
immerhin
schon
Bestandteil
des
Nahverkehrsplans.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Anne Reinert
Diese Seite drucken
Bestandsbeschreibung
?