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1.
Erscheinungsdatum:
28.12.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
jetzt
kalte
Klima
treibt
die
Zugvögel,
wenn
auch
verspätet,
gen
Süden.
Überschrift:
Kraniche starten mit Verspätung Richtung Süden
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker beobachten Schwärme
Artikel:
Originaltext:
Kraniche
starten
mit
Verspätung
Richtung
Süden
Osnabrücker
beobachten
Schwärme
Pye
Josef
Olberding
staunte
gestern
nicht
schlecht:
Am
Himmel
über
Pye
und
Hollage
kreisten
mindestens
500
Kraniche.
Normalerweise
ziehen
sie
hier
im
Oktober
oder
November
Richtung
Südwesten
vorbei
in
ihre
Wmterquartiere.
Dr.
Gerhard
Kooiker,
Osnabrücker
Ornithologe,
bestätigte
die
Beobachtungen
Olberdings.
Auch
er
hatte
drei
große
Kranichtrupps
über
dem
Rubbenbruchsee
ausgemacht.
Wieso
die
Vögel
so
spät
in
wärmere
Gefilde
abziehen,
erklärt
der
Vogelkundler
mit
dem
Wetter
und
dem
Klimawandel.
Es
gebe
Kraniche,
die
sich
den
langen
Weg
nach
Frankreich
oder
Spanien
sparen
wollten
und
im
Norden
blieben,
wenn
sie
noch
genug
Futter
fänden.
In
diesem
Jahr
hatten
sich
bis
vor
kurzem
noch
einige
tausend
Vögel
in
der
Nähe
des
Dümmers
herumgetrieben.
Jetzt,
da
es
doch
noch
kalt
wird,
rücken
sie
ab,
weiter
in
Richtung
ihrer
angestammten
Winterquartiere.
Kooiker:
"
Ein
Zeichen,
dass
der
Winter
jetzt
doch
noch
kommt."
Es
gebe
übrigens
auch
traditionsbewusste
Kraniche,
die
pünktlich
im
Spätherbst
bis
in
den
Süden
durchstarteten,
berichtet
Kooiker
von
unterschiedlichen
Verhaltensweisen
innerhalb
der
gleichen
Vogelart.
Kooiker
freut
sich
über
noch
eine
Beobachtung:
Seidenschwänze
machten
auf
ihrem
Weg
in
die
Winterquartiere
in
diesen
Tagen
wieder
in
Osnabrück
Station.
KRANICHE
auf
der
Durchreise
gen
Süden.
Foto:
ddp
Autor:
swa