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1.
Erscheinungsdatum:
06.04.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU/
FDP-
Ratsmehrheit
hat
die
Subventionen
zur
Förderung
der
Solarwärme
gestrichen.
Überschrift:
"Solarförderung praktisch tot"
Zwischenüberschrift:
SPD kritisiert CDU/FDP-Energiepolitik
Artikel:
Originaltext:
"
Solarförderung
praktisch
tot"
SPD
kritisiert
CDU/
FDP-
Energiepolitik
Osnabrück
Die
Osnabrücker
SPD
übt
scharfe
Kritik
an
der
Energiepolitik
der
CDU/
FDP-
Ratsmehrheit.
Seit
dem
Wahlsieg
der
CDU/
FDP-
Mehrheit
gebe
es
"
keine
Unterstützung
für
regenerative
Energien
durch
die
Stadt"
,
die
mit
der
früheren
Förderung
vergleichbar
wäre,
so
der
SPD-
Vorstand
in
einer
Mitteilung.
Die
Bilanz
des
rotgrünen
Solarprogramms
für
Neubauprojekte
sei
dagegen
positiv.
Von
Juli
1998
bis
Ende
2001
wurden
nach
Angaben
der
SPD
300
Solaranlagen
und
100
Photovoltaikanlagen
im
Stadtgebiet
installiert.
Bis
2001
zahlten
Bauherren
zusätzlich
4000
Mark
beim
Erwerb
von
städtischen
Grundstücken.
Sie
erhielten
das
Geld
beim
Einbau
einer
Solaranlage
als
Zuschuss
zurück.
Die
Förderung
der
Solarwärme
für
private
Wohnbauprojekte
sei
jetzt
praktisch
tot,
so
die
SPD.
CDU
und
FDP
schafft
diese
"
Zwangsbeglückung"
ab,
wie
sie
erklärten.
Als
Ersatz
sollten
Anreize
zur
freiwilligen
Nutzung
regenerativer
Energien
geschaffen
werden,
etwa
durch
einen
Windenergie-
Fonds.
Das
Projekt
ist
im
ersten
Anlauf
gescheitert.
CDU
und
FDP
wollen,
wie
berichtet,
einen
neuen
Anlauf
nehmen.
Autor:
Eb