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1.
Erscheinungsdatum:
28.06.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Für
rund
6
Millionen
Euro
sollen
bis
Dezember
2006
Lärmschutzwände
an
den
Brücken
der
Parkstraße,
Sutthauser
Straße,
Iburger
Straße
und
Meller
Straße
gebaut
werden.
Überschrift:
Kein durchsichtiger Sockel, weil die Funken fliegen
Zwischenüberschrift:
Lärmsanierung für die Bahnstrecke Münster-Bremen: Vorbereitende Arbeiten sollen schon bald beginnen
Artikel:
Originaltext:
Kein
durchsichtiger
Sockel,
weil
die
Funken
fliegen
Lärmsanierung
für
die
Bahnstrecke
Münster-
Bremen:
Vorbereitende
Arbeiten
sollen
schon
bald
beginnen
Osnabrück
Für
die
Lärmsanierung
der
Schienenwege
an
der
Bahnstrecke
Münster-
Bremen
liegt
jetzt
die
Plangenehmigung
vor.
Inzwischen
steht
auch
fest,
dass
die
Eisenbahnbrücken
keine
massive,
sondern
eine
transparente
Lärmschutzwand
erhalten.
Die
Lärmschutzwände
an
den
Brücken
Parkstraße,
Sutthauser
Straße,
Iburger
Straße
und
Meller
Straße
werden
bis
auf
den
etwa
einen
Meter
hohen
Sockel
über
der
Schienenoberkante
aus
transparentem
Material
gebaut
werden.
Das
teilt
der
Fachbereich
Städtebau
der
Stadt
Osnabrück
mit.
Der
Sockel
ist
erforderlich,
da
beim
Bremsen
oft
die
Funken
fliegen.
Die
glühend
heißen
Partikel
würden
sich
in
die
Plexiglaswand
einbrennen.
Deshalb
werden
für
den
unteren
Teil
der
Lärmschutzwand
Aluminium-
oder
Betonelemente
verwendet.
Das
sei
vertretbar,
heißt
es
in
der
Stellungnahme
des
Fachbereichs
Städtebau.
Durch
die
Perspektive
sei
der
untere
Bereich
nicht
vollständig
sichtbar,
so
dass
für
den
Betrachter
die
transparente
Optik
den
Blick
bestimme.
Das
Ausschreibungsverfahren
für
die
Lärmschutzwände
läuft
zurzeit,
Vergabe
soll
bis
Anfang
August
sein.
Im
August
könnten
die
vorbereitenden
Arbeiten
beginnen,
im
Herbst
soll
dann
mit
dem
Bau
der
Lärmschutzwände
am
Kalkhügel
und
in
Widukindland
begonnen
werden.
Die
Hauptarbeiten
sollen
bis
August
2006
abgeschlossen
sein,
die
Restarbeiten
bis
Dezember
2006.
Das
Investitionsvolumen
beträgt
rund
6
Millionen
Euro
für
den
Streckenabschnitt
in
Osnabrück.
TRANSPARENT
sollen
die
Lärmschutzwände
auf
den
Brücken
werden,
allerdings
mit
einem
etwas
höheren
Sockel
als
auf
dieser
Fotomontage
von
der
Iburger
Straße.
Autor:
Eb.