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1.
Erscheinungsdatum:
09.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Bereich
der
Sutthauser
Straße
zwischen
Wörthstraße
und
Johannistorwall
kommt
es,
unter
anderem
wegen
Baumaßnahmen,
verstärkt
zu
Staus
im
Straßenverkehr.
Überschrift:
Ampel zeigt Grün, aber alles steht
Zwischenüberschrift:
Es staut sich an den Kreuzungen - Baustellen Ursache für mehr Verkehr?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Etwas
ratlos
sieht
der
Mann
hinter
dem
Steuer
aus.
Ein
Blick
nach
links,
einer
nach
rechts,
dann
tritt
er
auf
das
Gas
und
versucht,
sich
irgendwie
mit
seinem
roten
Wagen
durch
die
Autoschlange
zu
zwängen.
Derzeit
wird
es
auf
der
Sutthauser
Straße
zwischen
Wörthstraße
und
Johannistorwall
eng.
Stadteinwärts
staut
sich
in
Höhe
der
Kokschen
Straße
und
am
Rosenplatz
immer
wieder
der
Verkehr.
Besonders
zu
den
Stoßzeiten
brauchen
die
Fahrer
hier
Geduld.
Das
Problem:
Viele
fahren
bei
Gelb
in
die
Kreuzung
(Sutthauser
Straße/
Koksche
Straße)
ein,
obwohl
sie
sehen,
dass
sich
der
Verkehr
staut.
Schaltet
die
Ampel
nun
auf
Rot
um
und
bekommen
die
aus
der
Kokschen
Straße
kommenden
Verkehrsteilnehmer
Grün,
haben
diese
kaum
eine
Chance,
links
in
die
Sutthauser
Straße
einzubiegen.
Wollen
sie
gar
die
Sutthauser
Straße
überqueren,
um
sich
rechts
in
Richtung
Rosenplatz/
Iburger
Straße
einzuordnen,
wird
es
richtig
schwer.
Nur
ein
paar
Meter
weiter
stellt
sich
das
gleiche
Problem.
Die
Fahrer,
die
vom
Rosenplatz
kommend
rechts
in
die
Kommenderiestraße
einbiegen
wollen,
müssen
warten,
weil
der
Verkehr
sich
von
der
Ampel
am
Wall
bis
hierhin
zurückstaut.
"
Diese
Bereiche
stellen
normalerweise
kein
Problem
dar"
,
sagte
gestern
Hans-
Jürgen
Apel,
städtischer
Verkehrsplaner.
Er
vermutet,
dass
die
Erneuerung
der
Autobahn
30
und
die
wechselnde
Sperrung
der
Autobahnaus-
und
-
Zufahrten
schuld
an
dem
übermäßig
hohen
Verkehrsaufkommen
ist.
"
Man
muss
das
weiter
beobachten"
,
sagte
Apel.
Zudem
trügen
die
Bauarbeiten
an
der
Gustav-
Tweer-
Straße
und
Uhlandstraße
dazu
bei,
dass
der
Verkehr
dichter
würde.
Die
Durchfahrt
von
der
Sutthauser
Straße
über
die
Gustav-
Tweer-
Straße
zur
Parkstraße
ist
derzeit
gesperrt.
Wer
Ärger
meiden
und
Zeit
sparen
will,
sollte
den
Bereich
umfahren.
Außerdem
sollten
die
Ampelkreuzungen
freigehalten
werden,
rät
Apel.
Bei
Gelb
noch
schnell
auf
die
Kreuzung
zu
hasten
könne
sich
auf
die
vernünftige
Verkehrsabwicklung
auswirken.
"
Es
ist
bestimmt
ein
gewisser
Egoismus
der
Leute
dabei"
,
äußerte
er
vorsichtig.
Sollten
die
Autoschlangen
nicht
nachlassen,
müsse
man
sich
Gedanken
über
die
Ampelschaltung
machen,
sagte
Apel.
"
Allerdings"
,
gab
er
zu
bedenken,
"
ist
da
nicht
mehr
sehr
viel
Spielraum."
Die
Grünphasen
auf
der
Sutthauser
Straße
seien
schon
sehr
lang.
Die
Anschlussstelle
Sutthausen
an
der
A
30
wird
voraussichtlich
noch
bis
zum
13.
September
gesperrt
bleiben.
KEINE
AUSFAHRT:
In
Richtung
Rheine
ist
eine
Abfahrt
auf
der
A
30
in
Sutthausen
derzeit
nicht
möglich.
Die
Anschlussstelle
ist
noch
bis
Mitte
September
gesperrt.
KEINE
DURCHFAHRT
zur
Parkstraße,
weil
die
Gustav-
Tweer-
Straße
gesperrt
ist.
IMMER
DAS
GLEICHE:
Wenn
die
Ampel
Grün
zeigt,
ist
es
für
die
Autofahrer,
die
aus
der
Kokschen
Straße
(hinten
links)
kommen,
oft
unmöglich,
die
Sutthauser
Straße
(vorne)
zu
kreuzen
oder
sich
einzufädeln.
Problem:
Die
Ampel
am
Rosenplatz
(hinten
rechts)
zeigt
Rot.
Viele
fahren
bei
Gelb
jedoch
noch
in
die
Kreuzung
ein
und
versperren
damit
anderen
den
Weg.
Fotos:
Gert
Westdörp
Autor:
mho