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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Bauarbeiten
an
der
Iburger
Straße
sollen
im
Oktober
beendet
werden.
Die
die
betroffenen
Geschäftsleute
hoffen,
dass
dieser
Termin
auch
eingehalten
wird.
Mit
Bild
eines
betroffenen
Markte.
Überschrift:
Das Ende einer Dauerbaustelle
Zwischenüberschrift:
Iburger Straße bis Oktober fertig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
hpet
Wer
kann
sich
noch
daran
erinnern,
wie
die
Iburger
Straße
ohne
Baustelle
aussieht?
Dieser
Anblick
scheint
nicht
mehr
fern.
Anfang
Oktober
sollen
auch
die
letzten
Pflasterarbeiten
abgeschlossen
und
die
Fahrbahnmarkierungen
aufgepinselt
sein.
"
Das
schaffen
wir
dicke"
,
signalisiert
Jürgen
Schmidt,
Fachdienstleiter
Straßenbau
der
Stadt.
Die
positive
Prognose
werden
Peter
Pietzsch,
Filialleiter
des
Comet-
Marktes,
und
Peter
Jeda,
Sprecher
der
Interessengemeinschaft
Iburger
Straße,
gern
hören.
Es
wäre
allerdings
auch
nicht
die
erste
Terminzusage,
die
nicht
eingehalten
würde.
Schon
Mitte
März
-
kurz
nach
Beginn
der
Arbeiten
-
waren
die
Verantwortlichen
zusammengekommen.
"
Damals
hieß
es,
dass
man
bis
zum
Ende
der
Sommerferien
fertig
würde"
,
berichtet
Pietzsch.
Die
Schuld
für
die
Verzögerungen,
so
betont
er,
suche
er
weniger
bei
der
Stadt,
sondern
eher
bei
der
Baufirma.
So
werde
an
der
Iburger
Straße
freitags
grundsätzlich
nicht
gearbeitet.
"
Und
damit
zur
Ikea-
Eröffnung
alles
steht,
wurden
hier
die
Kräfte
abgezogen"
,
so
sein
Verdacht.
Dass
die
Iburger
Straße
nicht
allererste
Priorität
hat,
kann
Jürgen
Schmidt
nicht
bestätigen:
"
Alle
Baumaßnahmen
haben
in
der
Regel
die
gleiche
Bedeutung."
Im
Vergleich
mit
Ikea
sei
die
Iburger
Straße
mindestens
genauso
wichtig.
Und
auch
freitags
werde
dort
seines
Wissens
gearbeitet,
eben
wegen
der
großen
Bedeutung.
Für
Pietzsch,
dessen
Geschäft
direkt
an
der
Baustelle
liegt,
zählt
jeder
Tag.
"
Ich
habe
in
den
vergangenen
Monaten
Umsatzeinbrüche
im
fünfstelligen
Bereich
hinnehmen
müssen"
,
rechnet
er
vor.
Wer
Grundstückseigentümer
und
Geschäftsinhaber
zugleich
ist,
ist
sogar
doppelt
gebeutelt.
Er
hat
nicht
nur
weniger
Kunden
durch
die
Arbeiten,
sondern
muss
sie
per
Anliegergebühren
auch
noch
mitfinanzieren.
SCHLECHTERER
UMSATZ
durch
die
Dauerbaustelle.
Bald
soll
die
Iburger
Straße
aber
fertig
sein.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hpet