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1.
Erscheinungsdatum:
01.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Sieger
des
Architektenwettbewerbs
zur
Gestaltung
des
alten
Busdepots
stellen
den
Entwurf
in
der
Caprivikaserne
vor.
Weiterhin
ist
aber
alles
abhängig
von
der
Firma
Hagedorn,
deren
Gelände
auch
überplant
werden
soll.
Bild
der
Gewinner
und
des
Stadtbaurates
mit
dem
Modell.
Überschrift:
"Wir knüpfen an die Stadtgeschichte an"
Zwischenüberschrift:
Entwürfe für das alte Busdepot in der Caprivikaserne
Artikel:
Originaltext:
Weststadt
Was
wird
aus
dem
alten
Busdepot
an
der
Lotter
Straße?
Seit
gestern
zeigt
eine
Ausstellung
in
der
Mehrzweckhalle
der
Caprivikaserne
Architektenentwürfe
zur
Gestaltung
des
Areals.
Eine
Grünfläche
mit
Bewegungsmöglichkeiten
für
Kinder
und
Jugendliche,
ein
Marktplatz,
Mehrgenerationenhäuser
und
Gebäude
für
Büros
und
Gastronomie
-
so
könnte
das
heutige
Gelände
des
Busdepots
nach
den
Vorstellungen
des
Architektenbüros
BSKP
in
Zukunft
aussehen.
Der
Entwurf
des
Architektenbüros,
bei
dem
außerdem
die
Landschaftsarchitektin
Irene
Lohaus
mitgewirkt
hat,
ist
der
Sieger
eines
Ideenwettbewerbs
der
Stadt
Osnabrück.
Im
März
hatte
der
Fachbereich
Städtebau
einen
Architektenwettbewerb
veranstaltet.
Vier
Arbeiten
wurden
prämiert.
Der
Entwurf
von
BKSP
gliedert
sich
in
die
bestehenden
Strukturen
seiner
Umgebung
ein.
"
Wir
knüpfen
an
die
bisherige
Stadtgeschichte
und
Entwicklung
an"
,
sagte
Thomas
Obermann
vom
Architektenbüro
BSKP.
Wie
am
Westerberg
und
an
der
Katharinenstraße
wird
es
eine
Grünfläche
geben.
Eine
alte
Mauer
an
der
Lotter
Straße
sowie
andere
Gebäudeteile
werden
in
den
Entwurf
integriert.
Die
Weststadt
habe
die
besten
Wohngebiete,
meinte
Stadtbaurat
Jörg
Ellinghaus,
"
wir
müssen
diesen
Bereich
mit
besonderer
Qualität
nutzen
und
entwickeln"
.
Der
Ideenwettbewerb
ist
nur
der
erste
Schritt.
In
einer
zweiten
Stufe
müssen
Investoren
funden
werden.
Abhängig
ist
die
Umgestaltung
des
Areals
zwischen
Lotter
Straße
und
Ernst-
Sievers-
Straße
auch
von
der
Firma
Hagedorn:
Ihr
Gelände
ist
Bestandteil
der
Entwürfe.
Das
Unternehmen
hat
aber
das
Recht,
an
seinem
Platz
zu
bleiben.
Die
Ausstellung
im
CG-
Gebäude
der
FH
an
der
Caprivistraße
ist
bis
Sonntag,
12.
September,
täglich
von
11
bis
19
Uhr
zu
sehen.
Informationen
zum
Quartier
Lotter
Straße
gibt
es
im
Internet
unter
www.osnabnueck.de/
qls,
SO
KÖNNTE
DAS
GELÄNDE
des
Busdepots
einmal
aussehen:
Thomas
Obermann,
Jörg
Ellinghaus,
Irene
Lohaus
und
Jan
Grabau
(von
links)
am
Modell.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rei
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