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1.
Erscheinungsdatum:
26.08.2005
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
Familie
Avermann
wächst
im
Garten
eine
Palme.
Überschrift:
Fürs Wohnzimmer sind die Palmen zu groß geworden
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker zeigen ihre Gärten
Ein wenig wie in der Südsee - Überwinterung macht Arbeit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrücker
zeigen
ihre
Gärten
Fürs
Wohnzimmer
sind
die
Palmen
zu
groß
geworden
Ein
wenig
wie
in
der
Südsee
-
Überwinterung
macht
Arbeit
Innenstadt
Große
Palmen
gibt
es
vor
allem
in
Zoos
oder
Botanischen
Gärten.
Bei
Marlies
und
Helmut
Avermann
stehen
sie
jedoch
im
Garten,
mitten
in
der
Innenstadt.
Gekauft
hat
das
Paar
die
Pflanzen
vor
etwa
20
Jahren
fürs
Wohnzimmer.
Inzwischen
sind
die
fünf
Palmen
zu
groß
geworden,
und
so
verbreiten
sie
Südsee-
Feeling
im
Garten.
Viel
Pflege
brauchen
die
Bäume
nicht,
aufwändig
wird
es
nur,
wenn
der
Winter
kommt.
"
Palmen
können
nicht
draußen
überwintern"
,
erklärt
Helmut
Avermann
(67)
.
Sohn
Andreas
hilft
dann.
Der
38-
Jährige
arbeitet
bei
der
Stadt
Bramsche.
Dort
kann
er
einen
Transporter
leihen
und
die
Palmen
in
einer
Halle
der
Stadt
unterstellen.
Geschützt
überdauern
sie
dort
die
kalte
Jahreszeit.
Schaukel,
Bank
und
Klettergerüst
Den
Avermanns
ist
ihr
Garten
sehr
wichtig:
"
Ein
Stück
Grün
am
Haus
ist
einfach
herrlich"
,
schwärmt
Marlies
Avermann
(64)
.
Vor
allem
mit
ihren
Enkeln
genießt
sie
dort
den
Sommer.
Für
Niklas
(7)
,
Timon
(4)
und
den
zweijährigen
Torge
gibt
es
deshalb
ein
Klettergerüst
mit
Schaukel,
kleine
Stühle
und
eine
Bank.
Die
stand
früher
im
Kindergarten
der
Johanniskirche.
Eine
Gemeinde,
mit
der
Helmut
Avermann
viel
verbindet:
Sein
Vater
Albert
war
früher
Lehrer
an
der
Johannisschule.
Kennen
gelernt
haben
sich
Marlies
und
Helmut
Avermann
1957
bei
der
Ausbildung.
Im
Stenokurs
hat
sie
direkt
vor
ihm
gesessen
und
ihm
sofort
gefallen.
Zwei
Kinder
haben
die
beiden.
Tochter
Antje
(40)
wohnt
mit
zwei
Söhnen
und
ihrem
Mann
in
Cottbus,
Sohn
Andreas
mit
seiner
Frau
und
den
drei
Kindern
direkt
im
Haus.
Gern
erzählt
Helmut
Avermann
von
früher.
Zum
Beispiel
die
Geschichte,
als
er
1955
mit
seinem
Fahrrad
freihändig
durch
die
Georgstraße
fuhr.
Der
Polizei
hat
das
gar
nicht
gefallen.
4
Mark
Strafe
und
2,
50
Mark
Gebühren
musste
Avermann
für
die
Tat
berappen.
"
Das
war
viel
Geld
damals"
,
erinnert
er
sich.
Die
Strafverfügung
hat
er
bis
heute
aufgehoben.
Auch
von
seinem
Beruf
spricht
Helmut
Avermanr
viel.
Als
Reisender
für
ein
Textil-
Firma
hat
er
einiges
erlebt.
Seit
seiner
Pensionierung
widmet
er
sich
vor
allem
der
Pflege
seines
Gartens.
Für
den
hat
er
auch
schon
Nachwuchs:
Im
Wohnzimmer
wächst
eine
kleine
Palme
heran.
HIER
FÜHLEN
SICH
MEHRERE
GENERATIONEN
WOHL:
Marlies
und
Helmut
Avermann
genießen
mit
ihren
Enkelkindern
den
Sommer
im
heimischen
Garten.
Foto:
Elvira
Parton