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1.
Erscheinungsdatum:
27.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Turnhalle
in
Haste
soll
abgerissen
werden.
Ein
Ersatz
ist
nicht
in
Sicht.
Überschrift:
Sportler vom TuS Haste fühlen sich im Stich gelassen
Zwischenüberschrift:
Pachtvertrag für die Turnhalle ist ausgelaufen - Verein wünscht sich für einen Neubau die Unterstützung der Stadt
Artikel:
Originaltext:
Sportler
vom
TuS
Haste
fühlen
sich
im
Stich
gelassen
Pachtvertrag
für
die
Turnhalle
ist
ausgelaufen
-
Verein
wünscht
sich
für
einen
Neubau
die
Unterstützung
der
Stadt
Haste
Wo
können
die
Mitglieder
des
TuS
Haste
künftig
ihren
Hallensport
treiben?
Der
Pachtvertrag
für
die
Turnhalle
am
Östringer
Weg
ist
Mitte
des
Monats
von
den
Eigentümern
gekündigt
worden,
im
November
soll
die
Halle
abgerissen
werden.
Der
TuS
Haste
wünscht
sich
nun
finanzielle
Unterstützung
durch
die
Stadt
für
den
Bau
einer
neuen
Halle
in
der
Nähe
der
bisherigen
Sportstätte.
Doch
die
Stadt
sieht
dafür
keinen
Bedarf.
Seit
1954
steht
die
Halle
des
TuS
Haste
auf
dem
Gelände,
der
Besitzer
hat
sie
dem
Verein
für
günstige
Pacht
zur
Verfügung
gestellt.
Wegen
Eigenbedarfs
haben
die
Besitzer
den
Pachtvertrag
mit
dem
Sportverein
jetzt
gekündigt.
Der
Abriss
der
Turnhalle
und
der
Bau
einer
Eigentumswohnung
auf
dem
Grundstück
sind
bereits
genehmigt.
Der
Pachtvertrag
für
das
Sportgelände
mit
den
Sport-
und
Tennisplätzen
-
auch
"
Osterhaus-
Kampfsportbahn"
genannt
-
ist
bis
2013
gültig.
Veraltet
und
abrissbedürftig
sei
die
Halle
sowieso,
sagt
Friedel
Wallenhorst,
Mitglied
im
Beiratsteam
des
Vereins.
"
Die
Energiekosten
in
der
Halle
sind
zu
hoch,
die
Unfallgefahr
ist
zu
groß"
,
stellt
Wallenhorst
fest.
Eine
neue
Halle
müsse
also
in
jedem
Fall
her.
Das
Beiratsmitglied
sieht
indes
die
Möglichkeit,
die
Mitgliederzahl
des
Vereins
von
derzeit
rund
800
Mitgliedern
auf
1500
bis
2000
zu
steigern,
wenn
dem
Verein
eine
Turnhalle
und
Sportanlage
im
Kern
des
Stadtteils
zur
Verfügung
ständen.
"
Die
Stadt
soll
jetzt
auch
mal
sagen,
wo
der
Sport
im
Stadtteil
Haste
hin
soll"
,
wünscht
sich
Reinhard
Welp,
der
Vorsitzende
des
TuS
Haste.
Wenn
es
nach
dem
Verein
geht,
soll
eine
neue
Sporthalle
in
der
Nähe
seiner
bisherigen
Heimstätte
entstehen.
Dafür
hätte
der
TuS
Haste
gerne
"
Planungssicherheit"
von
der
Stadt,
so
der
Vorsitzende.
Laut
Welp
wäre
der
Eigentümer
eines
Grundstücks
zwischen
Nette
und
Vehrter
Landstraße
bereit,
"
zu
bestimmten
Bedingungen"
seinen
Grund
für
den
Bau
einer
Turnhalle
zur
Verfügung
zu
stellen.
Die
Vertreter
des
Sportvereins
hoffen
auf
die
Träger
der
Schulen
im
Stadtteil.
"
Es
gibt
keine
Erfordernis
für
die
Stadt,
in
Haste
eine
Turnhalle
zu
finanzieren"
,
sagt
dagegen
Hans-
Georg
Freund
vom
Fachbereich
Schule
und
Sport.
Die
einzige
städtische
Schule
im
Stadtteil
sei
die
Grundschule,
die
aber
eine
eigene
kleine
Turnhalle
habe.
Gleiches
gilt
laut
Freund
für
die
Berufsbildende
Schule
in
Haste,
deren
Träger
der
Landkreis
Osnabrück
ist,
sowie
für
die
Angela-
Schule
und
die
Thomas-
Morus-
Schule,
die
dem
Bistum
Osnabrück
gehören.
"
Ideell
unterstützen
wir
den
TuS
Haste
schon"
,
bekundet
Freund
verständnisvoll.
Für
eine
Finanzierung
müsse
der
Verein
mit
einem
Konzept
an
die
Stadt
herantreten.
Der
TuS
Haste
fühlt
sich
indes
von
der
Stadt
allein
gelassen.
"
Wir
in
Haste
sind
immer
die
Unwichtigsten"
,
beklagt
sich
der
Vorsitzende
Reinhard
Welp.
IN
DIE
JAHRE
GEKOMMEN:
DieTurnhalle
in
Haste
soll
abgerissen
werden.
Wo
bleiben
die
Sportler?
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rei
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