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1.
Erscheinungsdatum:
09.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
1983
abgerissene
Saalbetrieb
"
Ludwigshalle"
gab
der
Straße
ihren
Namen.
Überschrift:
An der Ludwigshalle
Zwischenüberschrift:
Straßenkunde
Artikel:
Originaltext:
Straßenkunde
An
der
Ludwigshalle
Gretesch
Die
Straße,
die
vom
Strothmannsweg
abzweigt,
trägt
den
Namen
der
Ludwigshalle.
So
hieß
ein
früherer
von
Ludwig
Hehmann
geführter
Saalbetrieb,
der
den
Osnabrückern
nicht
nur
als
Ausflugsziel
diente,
sondern
auch
als
Vereinslokal
oder
um
zu
feiern.
Im
Dezember
1983
rückten
die
Bagger
an,
und
das
traditionsreiche
Lokal
fiel
in
Schutt
und
Asche.
Damit
ging
nach
85
Jahren
eine
Ära
zu
Ende,
an
die
sich
viele
ältere
Bürger
aus
dem
Stadtteil
noch
gerne
erinnern.
In
Osnabrück
sprach
man
allgemein
von
"
Hehmann
im
Schinkel"
.
Wer
sich
den
amtlichen
Plan
mit
den
Stadtteilen
anschaut,
gerät
ins
Grübeln:
Von
Schinkel
kann
keine
Rede
sein,
nicht
einmal
von
Schinkel-
Ost.
Die
Straße
"
An
der
Ludwigshalle"
gehört
heute
eindeutig
zu
Gretesch.
Bemerkenswert
ist,
dass
sich
die
Bewohner
dieses
Viertels
eher
als
Bewohner
des
Stadtteils
Schinkel-
Ost
fühlen,
obwohl
der
erst
jenseits
der
Autobahn
A
33
beginnt.
Autor:
tw