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1.
Erscheinungsdatum:
08.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Einzelheiten
zur
Sanierung
und
optischen
Aufwertung
der
Vitischanze.
Die
Maßnahmen
werden
von
dem
Förderprogramm
"
Grenzübergreifende
Restaurierung
kulturhistorischer
Objekte
in
der
Euregio"
finanziell
unterstützt.
Das
Bild
zeigt
Arbeiter
vor
den
eingerüsteten
Mauern.
Überschrift:
Eine Frischzellenkur für die Vitischanze
Zwischenüberschrift:
Die Bastionsmauer wird saniert - Mehr Grün, Naturstein und neue Lampen für eine bessere Optik
Artikel:
Originaltext:
Eine
Frischzellenkur
für
die
Vitischanze
Die
Bastionsmauer
wird
saniert
-
Mehr
Grün,
Naturstein
und
neue
Lampen
für
eine
bessere
Optik
Osnabrück
(mho)
Die
Vitischanze
erhält
eine
Frischzellenkur.
Die
Arbeiter
sind
angerückt,
und
spätestens
im
Frühjahr
2005
sind
Gestrüpp,
Unkraut
und
Stolperfallen
neuem
Rasen,
Natursteinpflaster
und
besserer
Beleuchtung
gewichen.
Gesamtkosten:
rund
280000
Euro.
Der
Fachdienst
Straßenbau
und
der
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
arbeiten
dabei
eng
zusammen.
Derzeit
umarmt
ein
Gerüst
die
Bastions
und
Brückenmauer.
Sie
wird
umfassend
saniert.
Efeu
und
Wildwuchs
werden
aus
den
Fugen
ausgekratzt,
die
offenen
Stellen
wieder
geglättet,
um
die
Standfestigkeit
und
Dichte
der
Mauer
herzustellen.
Außerdem
wird
ein
Unterspülschutz
für
die
Brücke
angebracht,
erklärte
Jürgen
Schmidt,
Fachdienstleiter
Straßenbau.
Ab
Januar
rücken
voraussichtlich
die
Mitarbeiter
des
Fachbereichs
Grün
und
Umwelt
an.
Sie
werden
Gestrüpp
entfernen
sowie
neue
Grünflächen
säen.
Außerdem
werden
Rabattengeländer
angebracht,
um
den
Spaziergänger
besser
zu
leiten.
Der
brüchige
Asphalt
wird
durch
Natursteinpflaster
ersetzt.
Die
alten
Lampen
werden
durch
neue,
hellere
ausgetauscht.
Von
den
ursprünglichen
Plänen,
den
Bereich
umfassend
zu
bepflanzen,
Bänke
aufzustellen
und
Wege
breiter
zu
gestalten,
musste
sich
der
Fachbereich
verabschieden.
Der
Feuerwehr-
und
Umweltausschuss
hatte
sich
für
eine
abgespeckte
Version
der
Planung
ausgesprochen.
"
Es
ist
so
in
Ordnung"
,
sagte
Hartmut
Damerow
gestern
auf
Anfrage
der
Neuen
OZ.
Er
ist
für
Neubau-
und
Objektplanung
im
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
zuständig
und
koordiniert
die
Arbeiten
an
der
Vitischanze.
In
Anbetracht
der
finanziellen
Notlage
der
Stadt
sei
die
Entscheidung
richtig
gewesen.
"
Sollte
es
mal
besser
aussehen,
kann
man
den
Bereich
immer
noch
durch
eine
Bepflanzung
aufwerten"
,
sagte
Damerow
weiter.
Das
Projekt
wurde
in
das
Förderprogramm
"
Grenzübergreifende
Restaurierung
kulturhistorischer
Objekte
in
der
Euregio"
aufgenommen.
Das
heißt:
40
Prozent
der
Kosten
werden
von
dem
deutschniederländischen
Kommunalverband
übernommen.
Voraussetzung:
Die
Arbeiten
beginnen
noch
in
diesem
Jahr
und
werden
bis
zum
30.
Juni
2005
komplett
abgerechnet.
Die
Kosten
versucht
die
Verwaltung
so
gering
wie
möglich
zu
halten,
indem
sie
einen
Großteil
der
Arbeiten
mit
städtischem
Personal
erledigt.
SIE
GEBEN
DER
MAUER
IHREN
GLANZ
ZURÜCK:
Maik
Faltinski
(I.)
und
Robert
Stein
reparieren
derzeit
die
Bruchsteinmauer
an
der
Vitischanze.
Wildwuchs
hat
nicht
nur
der
Optik,
sondern
auch
der
Standfestigkeit
der
Mauer
geschadet.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
mho
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