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1.
Erscheinungsdatum:
09.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Leserbrief
zur
Schaltung
von
Fußgänger-
und
Radfahrerampel
durch
Knopfdruck.
Über
diese
Zwangsampeln
beschwert
sich
der
Autor
und
führt
Beispiele
an.
Überschrift:
Frust: Signal wird leicht übersehen
Zwischenüberschrift:
Zur Schaltung von Fußgängerampeln ("Tödliche Ampelfallen gibt es auch in Osnabrück", Ausgabe vom 2. Dezember)
Artikel:
Originaltext:
Frust:
Signal
wird
leicht
übersehen
Zur
Schaltung
von
Fußgängerampeln
("
Tödliche
Ampelfallen
gibt
es
auch
in
Osnabrück"
,
Ausgabe
vom
2.
Dezember)
"
Nicht
tödlich,
aber
lästig
finde
ich
es,
wenn
man,
um
eine
Straße
zu
überqueren,
vor
jeder
Fahrspur
einzeln
den
Knopf
drücken
muss,
z.
B.
wenn
man
aus
Richtung
Bramscher
Straße
zur
Vitischanze
will
oder
vor
der
Bundesumweltstlftung,
wo
sogar
vier
Fahrspuren
zu
überqueren
sind,
weil
dort
Natruper-
und
Pagenstecherstraße
zusammenlaufen.
Womit
ist
es
zu
rechtfertigen,
dass
Fußgänger
und
Radfahrer
alberne
Knöpfchen
drücken
sollen?
Das
ist
doch
wohl
ein
Relikt
aus
den
60er
Jahren,
als
die
Städte
nicht
autogerecht
genug
sein
konnten.
Da
nicht
jedes
Knöpfchendrücken
in
der
nächsten
Schaltphase
zu
grünem
Licht
fuhrt,
ist
es
fast
verständlich,
wenn
das
Signal
aus
Frust
einfach
ignoriert
wird,
und
das
kann
tödlich
sein.
Wenn
dagegen
jemand,
wenn
auch
nicht
das
Rad
neu
erfindet,
so
aber
einen
simplen
Haltegriff,
an
dem
sich
Radfahrer
während
der
Rotphase
festhalten
soll,
was
er
genauso
am
nackten
Ampelmast
tun
könnte,
wird
das
als
Fortschritt
gefeiert."
Dieter
Klett
Natruper
Straße
65
Osnabrück
Autor:
Dieter Klett