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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
BUND
informierte
in
Schulen
über
das
Thema
Wasser.
Überschrift:
Schüler wussten vieles noch nicht
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke und BUND informierten zum Thema Wasser - Elixier und Bedrohung
Artikel:
Originaltext:
Schüler
wussten
vieles
noch
nicht
Stadtwerke
und
BUND
informierten
zum
Thema
Wasser
-
Elixier
und
Bedrohung
Osnabrück
130
Liter
verbraucht
ein
Osnabrücker
durchschnittlich
pro
Tag.
"
Was
schätzt
ihr
denn,
was
das
kostet?
",
fragte
Klaus
Jordan
von
den
Stadtwerken
im
Haus
der
Jugend
in
die
Runde.
"
2,
50
Euro"
,
kam
eine
vorsichtige
Schätzung
aus
den
Stuhlreihen.
"
lOCent"
,
lautete
das
nächste
Angebot,
"
40
Cent"
das
letzte.
Das
ist
schon
nahe
dran:
20
Cent
sind
richtig.
In
Osnabrück
ist
die
Wasserversorgung
für
jeden
gesichert.
Das
ist
keine
Regel,
die
weltweit
gilt,
wie
die
Ton-
Dia-
Schau
"
Im
Zeichen
des
Wassers"
im
Haus
der
Jugend
zeigte.
Wassermangel,
Wasserüberfluss,
Wasserverwendung,
Wasserverschmutzung
und
die
Frage,
wem
Wasser
überhaupt
gehört,
behandelte
diese
Multivisionsschau
des
BUND.
Zusammen
mit
den
Stadtwerken
Osnabrück
präsentierte
die
Naturschutzorganisation
Schülern
die
Ton-
Dia-
Schau
mit
anschließender
Diskussion
im
Haus
der
Jugend
und
im
Gymnasium
in
der
Wüste.
Die
Bilder
zeigten
Wasser
als
Lebenselixier
und
als
Bedrohung.
Wenn
ein
Mensch
20
Prozent
seines
Wasserhaushaltes
verliert,
stirbt
er.
Andererseits
ist
verschmutztes
Wasser
weltweit
der
Krankheitserreger
Nummer
eins.
Und
wie
bedrohlich
der
Eingriff
des
Menschen
in
die
Flussläufe
sein
kann,
zeigten
die
Bilder
des
Hochwassers
an
der
Elbe
aus
dem
Jahr
2002.
"
Vieles
haben
wir
schon
im
Bio-
und
Chemieunterricht
behandelt"
,
sagte
Sabrina
Wagner,
eine
Elftklässlerin
vom
Wirtschaftsgymnsasium.
Davon,
dass
einige
Städte
die
Wasserversorgung
an
private
Investoren
abtreten,
hatte
sie
allerdings
noch
nichts
gehört.
"
Dass
Süßwasser
nur
drei
Prozent
der
gesamten
Wassermenge
weltweit
ausmacht,
wusste
ich
nicht"
,
sagte
Schüler
David
Rander.
Seit
April
zeigt
der
BUND
Schülern
ab
der
fünften
Klasse
im
ganzen
Bundesgebiet
die
Ton-
Dia-
Schau.
"
Wir
glauben,
dass
Schüler
für
dieses
Thema
noch
sehr
viel
wacher
sind
und
dass
man
sie
noch
mehr
als
Erwachsene
in
Bewegung
bringen
kann"
,
erklärte
Till
Weber
vom
BUND,
der
mit
seiner
Kollegin
Petra
Rauch
ins
Haus
der
Jugend
gekommen
ist.
MIT
EINEM
GLAS
LEITUNGSWASSER
stießen
Klaus
Jordan,
Christopher
Möller,
Sabrina
Wagner,
Beate
Böcker-
Bretholt,
Johanne
Dimmering
und
David
Rander
an.
Sie
alle
besuchen
die
elfte
Klasse
des
Wirtschaftsgymnasiums.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rei