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1.
Erscheinungsdatum:
06.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Fraktionen
von
CDU
und
FDP
beantragen
eine
grundlegende
Änderung
der
Friedhofssatzung,
die
vermutlich
im
nächsten
Jahr
in
Angriff
genommen
wird.
Überschrift:
Nutzungsrecht für Gräber künftig bis zu 99 Jahre
Zwischenüberschrift:
Umweltausschuss stimmt Antrag von CDU und FDP zu
Artikel:
Originaltext:
Nutzungsrecht
für
Gräber
künftig
bis
zu
99
Jahre
Umweltausschuss
stimmt
Antrag
von
CDU
und
FDP
zu
Osnabrück
Sollen
Grabstellen
auf
den
Osnabrücker
Friedhöfen
zukünftig
99
Jahre
lang
genutzt
werden
können?
Die
Fraktionen
von
CDU
und
FDP
wünschen
sich,
dass
die
zukünftige
Friedhofssatzung
dies
ermöglicht.
Diese
und
weitere
Forderungen
haben
sie
in
einem
Antrag
im
Umweltausschuss
der
Stadt
gestellt.
Einstimmig
hat
der
Ausschuss
für
Umwelt
und
Feuerwehr
den
Punkt
angenommen.
So
fordern
die
beiden
Fraktionen,
dass
die
historischen
Familiengrabstellen
als
"
Geschichtsbücher"
der
Stadt
Osnabrück
erhalten
bleiben
sollen.
Außerdem
soll
es
dem
Antrag
nach
gestaltete
Urnenanlagen
geben.
Das
ist
bisher
nicht
der
Fall.
Auch
für
Tod-
und
Fehlgeburten
sollen
Reihengräber
und
Urnenanlagen
gestaltet
werden
können.
Möglich
machen
soll
die
Friedhofssatzung
außerdem
Bestattungen,
die
dem
Friedwaldprinzipähneln,
sowie
Gemeinschaftsgrabstellen
für
40
Beisetzungen
mit
einheitlichen
Namenstafeln.
In
dem
Papier
werden
außerdem
Ideenwettbewerbe
für
die
Grabgestaltung
angeregt.
Damit
soll
der
zunehmenden
Gleichförmigkeit
von
Friedhöfen
entgegengewirkt
werden.
Außerdem
sollen
Bürger
anders
als
bisher
Grabstellen
schon
zu
Lebzeiten
kaufen
oder
pachten
können.
Die
Nutzungsrechte
sollen
von
derzeit
40
Jahren
auf
99
Jahre
erweitert
werden.
Gefordert
hatten
CDU
und
FDP
in
ihrem
Antrag,
die
Umstrukturierung
der
Friedhöfe
in
Atter,
Hellern
und
Lüstringen
zu
stoppen.
Dort
werden
einige
Grabreihen
derzeit
nach
abgelaufener
Ruhefrist
nicht
wieder
belegt.
So
sollen
Wege
breiter
gemacht
werden
können
und
etwa
für
Rollstuhlfahrer
besser
zugänglich
werden.
Der
Umweltausschuss
hat
diese
Forderung
vorerst
zurückgestellt.
Das
Papier
enthält
außerdem
die
Forderung
nach
einer
Zusammenführung
von
Friedhofsverwaltung
und
Grünflächenunterhaltung
zum
Eigenbetrieb
"
Grünservice"
.
Auch
über
diesen
Punkt
hat
der
Ausschuss
für
Umwelt
und
Feuerwehr
vorerst
nicht
abgestimmt.
Das
sei
ein
eigenes
Thema,
lautete
die
Begründung.
Die
Forderungen
des
Antrages
sollen
nach
Wunsch
des
Ausschusses
in
einer
zukünftigen
Friedhofssatzung
berücksichtigt
werden.
Die
wird
es
voraussichtlich
im
nächsten
Jahr
geben.
Autor:
rei