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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Parkplatz
am
Finkenhüge
bleibt
ungepflastert,
damit
Regenwasser
einsickern
kann.
Überschrift:
Pfützen - lästig, aber gewollt
Zwischenüberschrift:
Aus ökologischen Gründen "Land unter" auf dem Parkplatz am Finkenhügel
Artikel:
Originaltext:
Pfützen
-
lästig,
aber
gewollt
Aus
ökologischen
Gründen
"
Land
unter"
auf
dem
Parkplatz
am
Finkenhügel
Weststadt
Ansammlungen
von
kleinen
Tümpeln
sind
derzeit
wieder
auf
dem
Mitarbeiterparkplatz
des
Klinikums
Finkenhügel
zu
sehen.
Grund
ist
die
Oberflächenbeschaffenheit
des
Parkplatzes.
Er
ist
aus
ökologischen
Gründen
mit
Feinsplitt
gedeckt
worden
und
kann
nicht
gepflastert
werden.
Ein
Dauerthema
bleiben
die
großen
Pfützen,
die
nach
Regenfällen
immer
auftauchen.
Die
Löcher
in
der
Parkplatzdecke
müssen
deshalb
regelmäßig
mit
Feinsplitt
aufgefüllt
werden,
bald
ist
es
wieder
so
weit.
Ein
technisch
und
finanziell
aufwändiges
Unternehmen.
Warum
lässt
das
Klinikum
den
Parkplatz
nicht
einfach
pflastern?
Ökologische
Bestimmungen,
erklärt
Bernhard
Wacker,
zuständiger
Leiter
für
Technik
am
Klinikum.
Mit
dem
Bau
am
Finkenhügel
wurde
beschlossen,
den
Parkplatz
als
eine
so
genannte
wassergebundene
Oberfläche
anzulegen:
Das
ist
"
ökologisch
sinnvoll,
da
das
Regenwasser
großflächig
versickern
kann."
Durch
den
Feinsplitt
läuft
es
in
Drainagen
unterhalb
des
Parkplatzes,
und
von
dort
wird
es
gezielt
ins
Grundwasser
geleitet.
Der
Nachteil:
Die
Autos
drehen
den
Splitt
immer
wieder
in
den
lehmigen
Untergrund
hinein.
Bei
nassem
Wetter
entstehen
so
immer
wieder
Löcher,
in
denen
sich
das
Regenwasser
sammelt.
Das
Problem
werde
"
auch
weiterhin
ein
Dauerthema"
bleiben,
sagt
Wacker.
Eine
Pflasterung
des
Parkplatzes
stehe
jedoch
derzeit
nicht
zur
Diskussion.
Er
solle
in
seiner
jetzigen
Bauweise
erhalten
bleiben.
REGELMÄSSIG
ENTSTEHEN
Tümpel,
die
ebenso
regelmäßig
wieder
mit
Feinsplitt
aufgefüllt
werden
müssen.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
nisc