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1.
Erscheinungsdatum:
28.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vermutlich
aus
Altersgründen
platzte
die
Haupttrinkwasserleitung
Richtung
Osnabrück.
Überschrift:
Rohrbruch in Pente, Wassernot in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Aber niemand saß auf dem Trockenen
Artikel:
Originaltext:
Rohrbruch
in
Pente,
Wassernot
in
Osnabrück
Aber
niemand
saß
auf
dem
Trockenen
Osnabrück
Eine
Pfütze
von
zwei
Meter
Durchmesser
auf
einem
Acker
in
Pente
brachte
gestern
die
Mitarbeiter
der
Wasserversorgung
der
Stadtwerke
ins
Rotieren:
Die
wichtige
Wasserleitung
vom
Wasserwerk
Thiene
zum
Hochbehälter
Piesberg
war
dort
geborsten.
"
Die
meisten
Osnabrücker
werden
es
nicht
gemerkt
haben"
,
meinte
Stadtwerkesprecher
Peter
Horenburg.
Zwar
fehlte
durch
den
Ausfall
dieser
Leitung
Osnabrück
etwa
ein
Drittel
der
normalen
Versorgungskapazität
an
Trinkwasser,
doch
wurde
sogleich
Wasser
aus
den
anderen
Werken
eingespeist.
Weil
sich
in
einigen
Stadtteilen
deshalb
die
Fließrichtung
des
Wassers
änderte,
kam
es
gelegentlich
zu
leichten,
hellen
Trübungen.
"
Das
sind
nur
gelöste
Mineralien"
,
so
Horenburg.
Am
Ort
des
Rohrbruchs
in
Pente,
auf
einem
Acker
neben
dem
Hof
Hempe-
Severit,
deutete
kaum
etwas
auf
den
unterirdischen
Rohrbruch
hin.
"
Das
Wasser
fließt
mit
14,
8
bar.
Beim
geringsten
Druckverlust
schalten
die
Pumpen
ab"
,
erläuterte
vor
Ort
Joachim
Nolte
von
der
Abteilung
Wasserbereitstellung.
Gefunden
wurde
die
Unglücksstelle
durch
simples
Suchen
zwischen
zwei
Messstellen.
Nachdem
der
Ort
gefunden
war,
begannen
am
Mittag
die
Ausschachtungsarbeiten
in
dem
aufgeweichten
Boden.
Bis
Freitag
soll
das
zerborstene
Rohr
durch
ein
neues
ausgetauscht
sein.
Als
Ursache
nannte
Peter
Horenburg,
dass
die
alte
Wasserleitung
aus
Stahl
von
außen
korrodiert
sei.
AUF
EINEM
ACKER
neben
einer
Straße
im
Bereich
Pente
war
gestern
Morgen
die
Haupttrinkwasserleitung
Richtung
Osnabrück
geborsten.
Am
Mittag
begannen
die
Reparaturarbeiten.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
d.