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1.
Erscheinungsdatum:
30.10.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Familie
Fip
auf
dem
Ökomarkt.
Überschrift:
"Preiswert nicht, aber preiswürdig"
Zwischenüberschrift:
Neuer Ökomarkt
Artikel:
Originaltext:
"
Preiswert
nicht,
aber
preiswürdig"
Neuer
Ökomarkt
Wallenhorst/
Osnabrück
Christa
Fip
erledigte
gleich
schon
mal
den
Einkauf
für
das
Wochenende:
Blumenkohl,
Kirschtomaten
und
Frühlingszwiebeln
lagen
im
Korb
der
Ehefrau
des
Osnabrücker
Oberbürgermeisters.
Sie
und
Edith
Hugo,
die
Frau
des
Landrats
Manfred
Hugo,
sind
Schirmherrinnen
des
ökologischen
Wochenmarkts
Im
Wabe-
Zentrum
am
Gruthügel
in
Lechtingen,
der
gestern
erstmals
seine
Pforten
öffnete.
Sechs
Erzeuger
aus
der
Region
bieten
hier
künftig
immer
freitags
von
11
bis
18
Uhr
ihre
ökologischen
Produkte
an.
Beide
Frauen
mussten
nicht
lange
zur
Schirmherrschaft
überredet
werden.
"
Gesunde
Ernährung
ist
einfach
sehr
wichtig"
,
sagt
Christa
Fip,
die
ihrer
Familie
gerne
mal
einen
Saft
aus
Mohren,
Äpfeln,
Roten
Beeten
und
Sellerie
serviert.
Edith
Hugo
schätzt
an
diesem
einzigen
Öko-
Markt
im
Osnabrücker
Land,
dass
an
einem
zentralen
Ort
alles
zu
finden
ist.
Zudem
überdacht
und
mit
kurzen
Wegen
zum
Parkplatz.
"
Da
spart
man
sich
das
lange
Tragen"
,
ergänzt
Christa
Fip.
Auch
der
"
Waldhof"
als
Versuchsbetrieb
der
Fachhochschule
Osnabrück
ist
Lieferant
des
Wochenmarktes.
Dessen
Leiter
Prof.
Dr.
Dieter
Trautz
ist
glücklich,
dass
den
beteiligten
ökologischen
Erzeugern
eine
Plattform
für
ihre
Produkte
ohne
Konkurrenzsituation
geboten
wird.
Der
höheren
Preise
ist
er
sich
bewusst.
So
kostet
ein
Kilo
Brokkoli
schon
mal
3,
90
Euro.
"
Unsere
Produkte
sind
nicht
preiswert,
sondern
preiswürdig"
,
erklärt
er.
"
Jeder
Verbraucher
muss
entscheiden,
ob
es
ihm
die
Qualität
der
Produkte
wert
ist."
Diese
seien
nicht
nur
frei
von
chemisch-
synthetischen
Wirkstoffen;
die
Produktion
belaste
die
Umwelt
auch
weniger
als
die
herkömmlich
erzeugte
Lebensrnittel.
Autor:
hal