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1.
Erscheinungsdatum:
01.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Verkehrsentwicklungsplan
2005/
06
muss
die
Situation
am
Hauswörmannsweg,
wo
entweder
nur
das
Parken
oder
nur
der
fließende
Verkehr
zu
regeln
ist,
entschärfen.
Überschrift:
Alle müssen durch, aber manchmal geht nichts mehr
Zwischenüberschrift:
Am Hauswörmannsweg gibt es Konflikte zwischen dem ruhenden und dem rollenden Verkehr - Vorerst keine Lösung
Artikel:
Originaltext:
Alle
müssen
durch,
aber
manchmal
geht
nichts
mehr
Am
Hauswörmannsweg
gibt
es
Konflikte
zwischen
dem
ruhenden
und
dem
rollenden
Verkehr
-
Vorerst
keine
Lösung
Kalkhügel
Ausreichend
Parkplätze
für
die
Anwohner
oder
freie
Fahrt?
Seit
Jahren
herrscht
dieser
Grundkonflikt
am
Hauswörmannsweg.
Durch
neue
Wohnbaugebiete
sowie
der
Ansiedlung
von
Behörden
und
Betrieben
ist
das
Verkehrsaufkommen
noch
gestiegen.
Eine
Lösung
des
Problems
wird
aller
Voraussicht
nach
erst
im
Anschluss
an
den
Verkehrsentwicklungsplan
2005/
06
möglich
sein.
Für
Anwohner
Horst
Jung
ist
die
Situation
"
immer
schlimmer"
geworden:
Zu
Zeiten
der
General-
Martini-
Kaserne
sei
die
Verkehrslage
noch
überschaubarer
gewesen.
Nun
aber
sind
Parkplätze
für
das
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasium
oder
die
Berufsbildenden
Schulen
des
Landkreises
Osnabrück
eingerichtet
worden,
dazu
die
Wohnbebauung
an
der
Mercatorstraße,
Behörden
wie
das
Katasteramt
und
dazu
der
Busverkehr:
"
Alle
müssen
da
durch"
,
sojung.
"
Bis
zur
Magdalenenstraße
geht
es,
aber
dann
ist
es
ein
dauerndes
Halten
und
Anfahren"
,
denn
ausgehend
von
der
Iburger
Straße
sind
auf
der
rechten
Fahrspur
Parkmöglichkeiten
ausgewiesen.
Ein
Problem,
das
es
nicht
erst
seit
gestern
gibt:
Durch
die
Wohnbebauung
gebe
es
"
ein
starkes
Parkbedürfnis"
,
dem
die
Stadt
Rechnung
tragen
müsse,
so
Norbert
Obermeyer,
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenverkehr.
Zwischen
den
einzelnen
Parkzonen
gibt
es
Ausweichstellen,
um
den
entgegenkommenden
Verkehr
durchzulassen.
Die
Stadt
hat
zwar
bereits
die
Wartebuchten
verlängert,
aber
ein
Bus
oder
ein
unaufmerksamer
Pkw-
Fahrer
sorgen
schnell
dafür,
dass
das
System
nicht
mehr
funktioniert:
"
Vernünftig
parken
oder
vernünftig
fahren"
,
bringt
Obermeyer
das
Dilemma
auf
den
Punkt.
Hinzu
kommt,
dass
Hauswörmannsweg
und
Bergerskamp
auch
Ausweichrouten
darstellen,
etwa
wenn
an
der
Iburger
Straße
Baustellen
oder
Abfahrten
der
A
30
gesperrt
sind.
Darum
sei
es
schwierig,
die
tatsächliche
Belastung
für
die
Strecke
einzuschätzen,
sagt
Hans-
Jürgen
Apel.
Außerdem:
"
Wir
können
die
Straße
nicht
breiter
machen"
,
so
der
Verkehrsplaner.
Eine
schnelle
Lösung
des
Problems
sei
daher
unmöglich.
Im
Verkehrsentwicklungsplan
2005/
06
werde
die
Situation
am
Hauswörmannsweg
auf
jeden
Fall
berücksichtigt;
erst
nach
einer
genauen
Analyse
sei
es
möglich,
"
wegweisende
Lösungen"
zu
präsentieren.
VERNÜNFTIG
PARKEN
oder
vernünftig
fahren:
Eine
kleine
Unaufmerksamkeit
-
und
schon
gibt'
s
am
Hauswörmannsweg
Probleme.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hmd
Themenlisten:
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