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1.
Erscheinungsdatum:
04.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Rathaus
soll
modernisiert
werden;
insbesondere
will
man
behindetengerechte
Einrichtungen
schaffen.
CDU-
Ratsherr
Rainer
Tenfelde
hat
bedenken
wegen
unübersehbaren
Kosten.
Überschrift:
Fahrstuhl kommt später
Zwischenüberschrift:
Rathaus wird in zwei Baubschnitten modernisiert
Artikel:
Originaltext:
Fahrstuhl
kommt
später
Rathaus
wird
in
zwei
Baubschnitten
modernisiert
Osnabrück
Die
Modernisierung
des
Rathauses
kann
beginnen.
Der
Rat
billigte
2,
3
Millionen
Euro
für
den
Umbau.
CDU-
Ratsherr
Rainer
Tenfelde
stimmte
als
Einziger
dagegen.
Er
befürchtet
ausufernde
Kosten.
Seit
Jahren
will
die
Stadt
den
Eingang
besucherfreundlich
gestalten
und
einen
behindertengerechten
Zugang
zu
Friedenssaal
und
Sitzungssaal
schaffen.
Sparzwänge
und
Denkmalpflege
durchkreuzten
die
Pläne
immer
wieder.
Im
ersten
Schritt
soll
das
Nebengebäude
(Bierstraße
33-
36)
umgebaut
werden.
Die
Poststelle
verschwindet,
ein
Arbeitsplatz
wird
eingespart.
In
dem
Nebengebäude
soll
ein
Lift
eingebaut
werden,
damit
Rollstuhlfahrer
ohne
fremde
Hilfe
den
Friedenssaal
erreichen
können.
Die
Kosten
sind
vom
Rat
auf
2,
38
Millionen
Euro
begrenzt
worden.
Im
zweiten
Schritt
soll
ein
Fahrstuhl
zum
Ratssitzungssaal
im
ersten
Stock
eingerichtet
werden.
Aber
erst,
wenn
es
die
Haushaltslage
zulässt.
Rainer
Tenfelde
befürchtet
einen
"
Automatismus"
,
der
in
die
Kostenfalle
führe.
Wenn
der
Umbau
begonnen
habe,
müsse
er
zu
Ende
gebracht
werden,
koste
es,
was
es
wolle.
Kämmerer
Karl-
Josef
Leyendecker
versuchte
die
Bedenken
zu
zerstreuen:
"
Der
Jugendhilfetag
war
ein
heilsamer
Schock."
In
der
Verwaltung
sei
jeder
mehr
denn
je
bestrebt,
Kosten
sehr
genau
zu
ermitteln.
BALD
BARRIEREFREI:
Das
Geld
für
den
Umbau
des
Rathauses
steht
bereit.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hin