User Online: 3 |
Timeout: 08:18Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
04.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Verwaltung
sucht
die
beste
Stelle
für
eine
Ampel
zwischen
Domschule
und
Cinema-
Arthouse.
Der
Rat
entscheidet
dann.
Überschrift:
Ampel über den Ring soll Dauerlösung werden
Zwischenüberschrift:
Apel sucht den besten Platz zwischen Kino und Schule
Artikel:
Originaltext:
Ampel
über
den
Ring
soll
Dauerlösung
werden
Apel
sucht
den
besten
Platz
zwischen
Kino
und
Schule
Osnabrück
Eine
Fußgängerüberweg
mit
Ampel
für
den
Remarque
Ring
zwischen
Domschule
und
Cinema-
Arthouse
muss
her.
Das
fordern
der
Agenda-
Arbeitskreis
Stadtplanung
und
Schüler
der
Domschule
-
und
sie
rennen
damit
bei
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
offene
Türen
ein.
Bis
vor
wenigen
Wochen
war
an
der
Einmündung
der
Karlstraße
in
den
Ring
eine
Behelfsampel
installiert.
Der
Grund
war
verstärkter
Autoverkehr
an
dieser
Stelle
durch
Bauarbeiten
in
der
Liebigstraße.
Nach
dem
Ende
der
Arbeiten
hatte
die
Baufirma
ihre
Ampel
wieder
eingepackt.
Schüler,
Kinobesucher
und
andere
Fußgänger
hatten
die
Ampel
an
dieser
Stelle
schätzen
gelernt.
Das
sei
verständlich,
sagte
Verkehrsplaner
Apel,
weil
der
Abstand
zwischen
den
ampelgesicherten
Überwegen
am
Berliner
Platz
und
am
Nonnenpfad
sehr
groß
sei.
Der
Arbeitskreis
meldete
sich
nach
einem
schweren
Verkehrsunfall
mit
seinem
Vorschlag
bei
Apel.
Auch
die
Schüler
der
Domschulklasse
7RA
halten
eine
Ampel
für
nützlich
und
notwendig.
Sie
meldeten
sich
nach
der
Berichterstattung
in
der
Neuen
OZ
zu
Wort.
Die
Verwaltung
will
jetzt
durch
Verkehrszählungen
zwischen
7
und
11
Uhr
sowie
17
und
21
Uhr
die
beste
Stelle
für
eine
Ampel
ermitteln
und
dann
dem
Rat
einen
Vorschlag
unterbreiten.
Der
Rat
entscheidet
dann,
ob
und
wo
eine
Ampel
hinkommt.
MEHR
KOMFORT
UND
MEHR
SICHERHEIT
soll
ein
Fußgängerüberweg
mit
Ampel
am
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring
bringen.
Die
Planer
suchen
den
besten
Platz
für
den
Übergang
zwischen
Kino
und
Schulhof.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
swa