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1.
Erscheinungsdatum:
06.11.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zwischen
Loh-
und
Turmstraße
soll
das
Haus
der
Kirche
entstehen.
Unter
einem
Dach
werden
hier
elf
kirchliche
Einrichtungen
vereint
sein:
Straffälligenhilfe,
Betreuungsverein,
Kirchenkreis-
Sozialarbeit,
Schwangerschaftskonfiktberatung,
frauenspezifische
Sozialarbeit,
Hausnotruf,
Mitarbeitervertretung,
Ehe-
und
Lebensberatung,
Jugenddienst,
Amt
für
Bau-
und
Kunstpflege
und
Gemeindeamt.
Überschrift:
Neun Millionen für Tiefgarage und "Haus der Kirche"
Zwischenüberschrift:
Aufbruch an der Lohstraße - Parkdeck mit 145 Plätzen in neun Monaten fertig? - Elf Einrichtungen unter einem Dach
Artikel:
Originaltext:
Neun
Millionen
für
Tiefgarage
und
"
Haus
der
Kirche"
Aufbruch
an
der
Lohstraße
-
Parkdeck
mit
145
Plätzen
in
neun
Monaten
fertig?
-
Elf
Einrichtungen
unter
einem
Dach
Osnabrück
Die
evangelische
Kirche
gibt
ihren
Segen
für
den
Neubau
zwischen
Lohstraße
und
Turmstraße.
"
In
Kürze"
werde
mit
dem
Bau
des
Kirchen-
Hauses
begonnen,
teilte
Superintendent
Hans
Hermann
Hammersen
mit.
Fünf
Millionen
investiert
der
ev.-
luth.
Kirchenkreis
in
das
"
Haus
der
Kirche
und
Diakonie"
.
In
zwei
Jahren
sollen
in
dem
Komplex
im
Herzen
der
Altstadt
elf
Einrichtungen
unter
einem
Dach
vereint
sein.
Damit
will
die
Kirche
Geld
sparen.
Zurzeit
sind
die
Einrichtungen
auf
sechs
Standorte
in
der
Stadt
verteilt.
Die
Mietkosten
seien
höher
als
die
Finanzierung
des
neuen
Gebäudes,
sagt
Hammersen.
Wohl
noch
wichtiger
sei
die
Wirkung
auf
das
Arbeitsklima:
"
Die
Wege
werden
kürzer,
der
Austausch
im
Arbeitsalltag
wird
leichter,
das
Zusammengehörigkeitsgefühl
und
die
Motivation
werden
gesteigert."
Zusammengeführt
werden:
Straffälligenhilfe,
Betreuungsverein,
Kirchenkreis-
Sozialarbeit,
Schwangerschaftskonfiktberatung,
frauenspezifische
Sozialarbeit,
Hausnotruf,
Mitarbeitervertretung,
Ehe-
und
Lebensberatung,
Jugenddienst,
Amt
für
Bau-
und
Kunstpflege
und
das
Gemeindeamt.
50
Beschäftigte
werden
in
dem
zweigeteilten
Bau
arbeiten.
Geplant
sind
zwei
Gebäuderiegel
-
einer
erstreckt
sich
entlang
der
Lohstraße,
der
andere
mit
dem
Haupteingang
an
der
Turmstraße.
Die
Teile
werden
durch
eingeschossige
Querbauten
verbunden.
Dadurch
bleibe
die
historische
Struktur
und
der
grüne
Innenbereich
des
Quartiers
erhalten,
erklärte
Architekt
Wilhelm
Pörtner.
Das
Architekturbüro
Ahrens
und
Pörtner
aus
Hüter
hatte
beim
Architektenwettbewerb
zum
Projekt
Lohstraße
vor
knapp
zwei
Jahren
den
zweiten
Platz
belegt.
Damals
war
es
das
Ziel
eines
Investors,
Wohnungen
zu
schaffen.
Der
Markt
gab
das
aber
nicht
her.
Das
war
die
Chance
der
evangelischen
Kirche:
Sie
kann
jetzt
das
vor
mehr
als
30
Jahren
geplante
zentrale
Haus
errichten.
Partner
der
Kirche
ist
die
Park-
Gesellschaft
OPG,
die
auf
dem
Grundstück
einen
Parkplatz
betrieb
und
jetzt
für
vier
Millionen
Euro
eine
Tiefgarage
bauen
lässt.
145
öffentliche
Einstellplätze
wird
das
Parkdeck
haben,
das
die
GMHütter
Baufirma
MBN
baut
und
an
die
OPG
verkauft.
In
neun
Monaten
werde
die
Garage
fertig
sein,
so
MBN-
Vorstand
Wolfgang
Stumpe.
DAS
HAUS
DER
KIRCHE
wird
aus
zwei
Gebäuderiegeln
entlang
der
Straßen
und
zwei
Quergebäuden
bestehen.
ZWISCHEN
TURMSTRASSE
UND
LOHSTRASSE
wird
das
Haus
der
Kirche
entstehen.
Unter
einem
Dach
werden
hier
elf
kirchliche
Einrichtungen
vereint
sein.
Ursprünglich
waren
an
dieser
Stelle
Wohnungen
geplant.
DAS
MODELL
vom
Haus
der
Kirche
präsentierten
gestern:
(von
links)
Architekt
Wilhelm
Pörtner,
Wilfried
Windmöller
(Vorstand
Kirchenkreis)
,
Karl-
Heinz
Ellinghaus
(OPG)
,
OB
Hans-
Jürgen
Fip,
Wolfgang
Stumpe
(Bauunternehmen
MBN)
und
Superintendent
Hans
Hermann
Hammersen.
Autor:
hin