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1.
Erscheinungsdatum:
23.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Interessengemeinschaft
Südliche
Innenstadt
fordert
ein
attraktiveres
Innenstdtkonzept
ohne
störenden
Verkehr
am
Neumarkt.
Überschrift:
"Autofreier Neumarkt -und die Umsätze steigen"
Zwischenüberschrift:
Interessengemeinschaft fordert Veränderungen
Artikel:
Originaltext:
"
Autofreier
Neumarkt
-
und
die
Umsätze
steigen"
Interessengemeinschaft
fordert
Veränderungen
Osnabrück
Die
Interessengemeinschaft
Südliche
Innenstadt
hat
erneut
einen
autofreien
Neumarkt
angemahnt,
um
die
Attraktivität
des
gesamten
Zentrums
zu
stärken
und
die
Umsätze
zu
steigern.
Vor
dem
Hintergrund
der
drohenden
Krüger-
Pleite
(siehe
Seite
17)
und
der
anhaltenden
Diskussion
um
weitere
Shopping-
Center
in
der
Innenstadt
sagte
gestern
Michael
Oppermann,
Vorsitzender
des
84
Mitglieder
zählenden
Vereins,
dass
dringend
etwas
geschehen
müsse.
Es
gehe
darum,
die
Kunden
zurückzugewinnen,
die
sich
"
nach
Georgsmarienhütte
oder
Bramsche
verlaufen
haben"
.
Mit
Nachdruck
plädiert
die
Interessengemeinschaft
dafür,
den
Autoverkehr
vom
Neumarkt
zu
verbannen
und
kein
Geld
mehr
in
eine
Tunnel-
Sanierung
zu
stecken.
Die
Ansiedlung
eines
ECE-
Centers
als
Anziehungspunkt
wird
begrüßt,
und
zwar
lieber
im
Wöhrl-
/
Krüger-
Gebäudekomplex
als
im
Landgericht.
Das
Engagement
verschiedener
Investoren
zeige,
dass
es
hier
etwas
zu
holen
gebe,
meinte
Michael
Oppermann.
Seines
Erachtens
ist
der
Neumarkt
das
zentrale
Problem.
Darum
müssten
sich
die
Politik
und
der
Einzelhandel
vordringlich
kümmern,
bevor
an
der
Großen
Straße
neue
Projekte
angestoßen
würden.
"
Verbessere
ich
den
Auspuff,
wenn
der
Motor
kaputt
ist?
",
fragt
die
Interessengemeinschaft.
Und
weiter:
"
In
der
nördlichen
Innenstadt
redet
man
von
der
Angst
um
Leerstände
und
Verlust
von
Arbeitsplätzen.
Mit
dieser
Angst
müssen
die
Geschäftsleute
der
südlichen
Innenstadt
schon
lange
leben."
Gefordert
wird
eine
große,
gemeinsame
Lösung
für
das
gesamte
Zentrum,
sonst
stünden
auf
Dauer
alle
auf
der
Verliererseite.
Michael
Oppermann
wies
gestern
darauf
hin,
dass
die
südliche
Innenstadt
und
insbesondere
die
Geschäftsleute
an
der
Johannisstraße
die
schlimmste
Phase
hinter
sich
hätten.
Allein
die
Diskussion
um
das
ECE-
Center
habe
sich
bereits
belebend
ausgewirkt.
So
seien
mehrere
leer
stehende
Läden
von
Geschäftsleuten
angemietet
worden.
Die
Chance,
Osnabrück
langfristig
zu
einer
attraktiven
Stadt
zu
machen,
müsse
genutzt
werden.
Autor:
jan